Wasser sparen - die nicht so harten Fakten

Wasser sparen - die nicht so harten Fakten

ID: 495230

Es ist wieder so weit. Konzerne und Politiker fühlen sich mal wieder in ihrem Bestreben nach Profit und Einfluss von den Bewegungen nachhaltig denkender Bürger bedroht.



(firmenpresse) - Am Horn von Afrika sind hunderttausende Menschen von einer durch eine Dürre ausgelösten Hungersnot betroffen und in Deutschland wird das Wasser sparen verteufelt. Wer sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt hat, wird die sogenannten "Expertenmeinungen" der natürlich völlig unabhängigen Gutachten kennen: Durch das Wassersparen wird der Durchfluss in der Kanalisation gestört. Hier sollen dann ernstzunehmende umweltliche Schäden die Folge sein: Ohne die nötige Durchflussgeschwindigkeit, sammelt sich Schlamm und Kalk in den Kanalisationen. Das bedeutet im Umkehrschluss ("natürlich"), dass mehr Kanalarbeiter eingesetzt werden müssen, um die Kanäle sauber zu halten. Ergo, führt das Wassersparen zu erhöhtem CO2 Ausstoß durch fahrende Kanalarbeiter und das produzierende Gewerbe.

Diese Halbwahrheit ist ein typisches Beispiel für den zum Teil schlechten Einfluss der deutschen Medien. Druck bekommen, angeprangert und nur das erzählt, was einem gerade ins Konzept passt. Dass die hohe Mindestdurchlaufmenge durch eine viel zu hohe Förderung von Grundwasser durch die Konzerne zustande kommt und es genau diese sind, die den Verbraucher dann ein schlechtes Gewissen einreden, wird mit keinem Wort erwähnt. Ein Umbruch im Denken einer Gesellschaft wird immer durch die behindert, die nicht schnell genug waren, selbst umzudenken. Wasser sparen ist nicht schlecht, es ist nur schlecht organisiert.

Die Fördermenge muss in der mittleren Frist zurückgefahren werden. Die Konzerne werden Einbußen erfahren und Stellen streichen müssen, die im gerade aufkeimenden nachhaltigen Gewerbe neu entstehen werden. Zusätzliche, fördernde Maßnahmen der Regierung sind hier notwendig. Politiker und Gesellschafter, die mittelfristig anlegen und denken. Verlorene Arbeitsplätze durch eine strukturierte Veränderung der Gesellschaft, entstehen immer neu. Zusätzlich zu neuen Kanalarbeitern und Logistikbetrieben, könnte das Geschäft für Wassersparer boomen. So wird direkt in Zukunftsmärkte investiert anstatt an veralteten Systemen festzuhalten.



Es gilt daher, Politiker und Unternehmen davon zu überzeugen, keine Blockadepolitiken mehr auf Grund von kurzfristigen Einbußen zu fahren. Wir brauchen erfahrene Führungskräfte, die Trends als solche erkennen können und nachhaltige Bewegungen nachhaltig nach vorne bringen können.

http://www.gruenspar.de/wasser-sparen.html
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Grünsparen statt schwarzärgern. Das große Sortminet Ressourcen schonender Produkte.



PresseKontakt / Agentur:

Grünspar GmbH
Ingo Scheuermann
Von-Esmarch-Str. 32
48149 Münster
i.scheuermann(at)gruenspar.de
017623503624
http://www.gruenspar.de



drucken  als PDF  an Freund senden  Swap-Geschäfte im Blickpunkt der Rechtsprechung Anwalt Neu-Isenburg und Anwalt Offenbach - Anwaltskanzlei Sachse - Mietrecht
Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 07.10.2011 - 14:31 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 495230
Anzahl Zeichen: 2585

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Ingo Scheuermann
Stadt:

Münster


Telefon: 017623503624

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Meldungsart:
Anmerkungen:


Diese Pressemitteilung wurde bisher 247 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Wasser sparen - die nicht so harten Fakten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Grünspar GmbH (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

So haben die Deutschen 2013 Energie gespart ...

Deutschland ist Energiesparland geworden: Energie wird gespart, um die Umwelt zu schonen, die Energiewende zu unterstützten und Geld zu sparen. Das zeigt der aktuelle Trendreport Energiesparen von Grünspar. Grünspar ist der marktführende Online-S ...

Tag der Umwelt 2013 mit Grünspar ...

Wien, 5.6.2013. Am 5. Juni 1972, dem Tag des ersten Weltumweltgipfels, führte das Umweltprogramm der Vereinten Nationen den jährlichen Weltumwelttag ein. 41 Jahre später, am 5. Juni 2013 finden wieder überall auf der Welt Veranstaltungen statt u ...

Alle Meldungen von Grünspar GmbH


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z