Amnesty International, die Söhne Mannheims, Einsfestival und Das Erste haben ihre am 18. August gestartete Video-Mitmachaktion zum Thema Freiheit bis zum 30. Oktober verlängert
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Einsfestival und Das Erste haben ihre am 18. August gestartete
Video-Mitmachaktion zum Thema Freiheit bis zum 30. Oktober
verlängert. Hunderte von Beiträgen sind bei Amnesty bereits
eingereicht worden ( www.youtube.com/amnestyfreiheit ). Darunter sind
Einsendungen von den Teams der TV-Serien "Lindenstraße", "Sturm der
Liebe" und "Verbotene Liebe" und dem langjährigen
Amnesty-Unterstützer Benno Führmann.
Die gute Resonanz der Aktion und die Ankündigung weiterer Beiträge
haben die Organisatoren bewogen, die Aktion zu verlängern. Bis zum
30. Oktober ist weiterhin jeder aufgerufen, seine ganz persönliche
Vorstellung von Freiheit in einem selbst produzierten, 10-sekündigen
Videoclip auszudrücken. Die besten Videos und Sequenzen kommen in
einen Werbespot für Amnesty International. Der Spot wird mit dem
Titel "Freiheit" der Söhne Mannheims unterlegt und u.a. im Ersten
ausgestrahlt. Außerdem haben alle Teilnehmer die Chance, einen von
zehn Preisen zu gewinnen:
1. Platz: 2 Tickets für den ECHO 2012 in Berlin (inkl.
Aftershow-Party, Anreise und Hotel-Unterkunft im DZ mit Frühstück)
2. Platz: 2 Tickets für ein Söhne Mannheims Konzert im November
("Casino BRD Tour") in Deiner Nähe + Meet & Greet mit einigen
Bandmitgliedern
3. Platz: 1 Söhne Mannheims Fanpackage bestehend aus einem
"FREIHEIT"-T-Shirt, der Album-CD "Barrikaden von Eden", der Single-CD
"Freiheit" und der Live-DVD "IZ ON Tour"
4. - 10. Platz: je 1 "FREIHEIT"-T-Shirt
Die Auswahl trifft eine Jury bestehend aus den Söhnen Mannheims,
Reinhold Beckmann, dem Chefredakteur Das Erste Thomas Baumann und dem
Amnesty-Vorstandsmitglied Larissa Probst.
Die Aktion soll zum Nachdenken über den Wert von Freiheit und zum
Einsatz für die Menschenrechte anregen. Denn Freiheit bedeutet nicht
nur ein Leben außerhalb von Gefängnismauern, sondern auch Frei-Sein
von Angst, Gewalt, Unterdrückung, Diskriminierung und ein Leben
basierend auf Selbstbestimmung und -verwirklichung.
Für weitere Informationen und Interviewanfragen kontaktieren Sie
bitte die Amnesty-Pressestelle.
Pressekontakt:
AMNESTY INTERNATIONAL
Sektion der Bundesrepublik Deutschland e.V.
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Datum: 07.10.2011 - 15:03 Uhr
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