Heizen mit der Wärmepumpe:
Auf die Energieeffizienz kommt es an
(firmenpresse) - sup.- In immer mehr deutschen Wohngebäuden werden Wärmepumpen als Alternative zum klassischen Heizkessel installiert. Die Anlagen benötigen keinen Brennstoff, weil sie sich die Energie aus der so genannten Umgebungswärme in Luft, Wasser oder im Erdreich holen. Dieser Vorgang erfordert zwar auch Energie, aber der Wärmeertrag liegt wesentlich höher. Um wie viel genau die Ausbeute die benötigte Zusatzenergie übersteigt, darin spiegelt sich die Leistungsfähigkeit der Wärmepumpe - und darauf sollte vor einer Investition auch geachtet werden. Bei Sole-Wasser-Wärmepumpen gilt zum Beispiel der Faktor 4 als ausreichend. Das bedeutet: Für 100 Prozent Wärmeleistung werden lediglich 25 Prozent elektrische Energie benötigt. Hocheffizienz-Wärmepumpen des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) kommen sogar auf Werte von bis zu 4,7. Den gewünschten Umstieg auf erneuerbare Energien kann so jeder Hausbesitzer besonders ergiebig selbst vollziehen.
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Datum: 10.10.2011 - 15:01 Uhr
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