VDI Berlin-Brandenburg bietet Technikfeindlichkeit Paroli
Kooperationsvereinbarungen mit BTU Cottbus und HTW Berlin

(firmenpresse) - Der Verein Deutscher Ingenieure Berlin-Brandenburg verstärkt in Zusammenarbeit mit namhaften Hochschulen und Universitäten in beiden Bundesländern seine Aktivitäten, junge Menschen für Technik zu interessieren und deren Bereitschaft für ein Ingenieurstudium zu erhöhen. Mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) sowie der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) wurden jetzt entsprechende Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen bzw. verlängert.
"Wenn es nicht gelingt, dauerhaft wieder mehr junge Menschen für technische Fragestellungen zu begeistern, wird sich die Ingenieurlücke in Deutschland noch weiter vergrößern und die Bundesrepublik den Anschluss an die internationale Entwicklung verlieren", betonten der Vorsitzende des VDI Bezirksvereins Berlin-Brandenburg, Ulrich Berger, und BTU-Präsident Walther Christoph Zimmerli am Dienstagabend bei der Unterzeichnung der Kooperation mit der BTU. Der VDI werde in seinen Anstrengungen nicht nachlassen und alles versuchen, der zum Teil weit verbreiteten Technikfeindlichkeit Paroli zu bieten, so Berger.
Der Landesvorsitzende des VDI Berlin-Brandenburg, Karl-Heinz Schlaiss, der zuvor gemeinsam mit HTW-Präsident Michael Heine den Vertrag mit der HTW unterzeichnet hatte, wies auf die Bedeutung technischer Kompetenz für die Entwicklung und Sicherung des Wohlstandes hin. "Deutschland ist nicht nur das Land der Dichter und Denker, sondern auch die Heimat technischer Köpfe von Weltruf", so der Landesvorsitzende. Dies soll auch weiterhin so bleiben.
Der VDI gilt als eines der weltweit bedeutendsten Netzwerke und Wissensmärkte für Ingenieure und Naturwissenschaftler und ist in der Fachwelt und der Öffentlichkeit anerkannt als der führende Sprecher von Ingenieurinnen, Ingenieuren und Technik. Der Bezirksverein Berlin-Brandenburg ist einer von 45 VDI-Bezirksvereinen. Er ist in seiner Region zuständig für die Betreuung seiner derzeit rund 6.000 Mitglieder und aller Technikinteressierten. Der Landesverband Berlin-Brandenburg ist die Vertretung der VDI-Interessen auf Bundeslandebene und Ansprechpartner für die Landesregierung, das Abgeordnetenhaus, Kammern, Industrie und gesellschaftliche Gruppen. Er hat ferner die Aufgabe, die Zusammenarbeit mit anderen technisch-wissenschaftlichen Einrichtungen zu verbessern.
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Der VDI gilt als eines der weltweit bedeutendsten Netzwerke und Wissensmärkte für Ingenieure und Naturwissenschaftler und ist in der Fachwelt und der Öffentlichkeit anerkannt als der führende Sprecher von Ingenieurinnen, Ingenieuren und Technik.
Der Bezirksverein Berlin-Brandenburg ist einer von 45 VDI-Bezirksvereinen. Er ist in seiner Region zuständig für die Betreuung seiner derzeit rund 6.000 Mitglieder und aller Technikinteressierten. Der Vorsitzende des Bezirksvereins ist Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger.
Der Landesverband Berlin-Brandenburg ist die Vertretung der VDI-Interessen auf Bundeslandebene und Ansprechpartner für die Landesregierung, das Abgeordnetenhaus, Kammern, Industrie und gesellschaftliche Gruppen. Er hat ferner die Aufgabe, die Zusammenarbeit mit anderen technisch-wissenschaftlichen Einrichtungen zu verbessern. Der Vorsitzende des Landesverbandes Berlin-Brandenburg ist Dipl.-Ing. Karl-Heinz Schlaiss.
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Datum: 12.10.2011 - 11:35 Uhr
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