„Made in Germany“ bei amerikanischen Architekten sehr begehrt
Die Tatsache, dass immer mehr Hersteller ihre Produkte „Made in Germany“ zertifizieren lassen wollen, liegt laut Ja zu Deutschland e.V. aber auch daran, dass durch häufigen Missbrauch der Herkunftsbezeichnung die Gefahr der Verwässerung des guten Rufes von „Made in Germany“ besteht.
„„Made in Germany“ ist Exportschlager“, so Gabriele Schmieder, Vorsitzende des Vereins Ja zu Deutschland e.V.. „Die steigende Nachfrage nach der von uns angebotenen Zertifizierung belegt, dass viele Unternehmen dem Schutz der Herkunftsbezeichnung „Made in Germany“ zunehmend große Bedeutung beimessen. Denn nur, wenn „Made in Germany“ auch nachhaltig das erfüllt, wofür es steht, kann es dauerhaft als Exportschlager bestehen. Dies haben viele Unternehmen bereits erkannt.“
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Über „Ja zu Deutschland e.V.“
Der Verein "Ja zu Deutschland e.V." bietet eine zentrale Plattform für Unternehmen, die in Deutschland produzieren und sich somit eindeutig zum Wirtschaftsstandort Deutschland bekennen. Kern der Vereinsarbeit ist die Bereitstellung eines Internetportals. Unter „www.ja-zu-deutschland.de“ können sich Firmen, die in Deutschland hergestellte Produkte anbieten, in die bereitgestellte Produkt- und Firmendatenbank eintragen und dort präsentieren. So haben interessierte Verbraucher die Möglichkeit, gezielt nach solchen Produkten suchen und sich über die Unternehmen informieren, die hinter diesen Produkten stehen. Inzwischen haben mehr als 800 Unternehmen mit ihrem Eintrag ihr klares Bekenntnis zum Standort Deutschland gegeben. Seit Januar dieses Jahres bietet der Verein registrierten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte oder Produktgruppen „Made in Germany“ zertifizieren zu lassen. Voraussetzung ist ein umfangreiches Audit auf Basis eines strengen Kriterienkataloges, im Rahmen dessen für die auditierten Produkte oder Produktgruppen eine Wertschöpfungstiefe von mehr als 50 Prozent im Herkunftsland Deutschland nachgewiesen werden muss. Diese Wertschöpfungstiefe gilt sowohl für das Produkt als auch für dessen Herstellungsprozess.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.ja-zu-deutschland.de
Kontakt:
Alexandra Hebestreit
Ja zu Deutschland e.V.
Tel.: 04 41 / 36 18 44 13
Email: presse(at)ja-zu-deutschland.de
Datum: 12.10.2011 - 12:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 497961
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Ansprechpartner: Gabriele Schmieder
Stadt:
Oldenburg
Telefon: 04 41 / 36 18 44 13
Kategorie:
Handel
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 12.10.2011
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