Verbrauchertäuschung bei Saft, Milch und Co.
Wie Tetra Pak seine Kunden hinters Licht führt
ID: 498671
Sehr geehrte Damen und Herren,
nicht in jedem Produkt, das sich ökologisch vorteilhaft nennt, ist
auch Nachhaltigkeit drin. Ein Beispiel dafür sind Getränkekartons für
Milch, Saft und Eistee, die seit Jahren den Markt dominieren.
Die Verpackungen gelten als ökologisch korrekt. Dass die "Kartons"
jedoch weit von einem "grünen" Standard entfernt sind, erfahren die
Verbraucherinnen und Verbraucher nicht. Im Gegenteil, Getränkekartons
werden in Anzeigen oder im Internet als besonders umweltfreundlich
beworben, ohne dass die Produkte diesem Anspruch vollständig genügen.
Untersuchungen der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) zeigen, dass der
Verpackungshersteller Tetra Pak in seiner aktuellen Werbekampagne
besonders dreist vorgeht.
Wie Tetra Pak Verbraucherinnen und Verbraucher hinters Licht
führt, was die DUH dagegen unternehmen wird und warum wir die
Einstufung der Getränkekartons als "ökologisch vorteilhaft"
überprüfen lassen wollen, möchten wir Ihnen anlässlich unserer
Pressekonferenz erläutern.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Datum:Montag, 17. Oktober 2011 um 10:30 Uhr
Ort:Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40,
10117 Berlin, Konferenzraum 3
Teilnehmer:
-Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer, Deutsche Umwelthilfe e. V.
-Dr. Remo Klinger, Rechtsanwalt -Maria Elander, Leiterin
Kreislaufwirtschaft, Deutsche Umwelthilfe e.V. -Daniel Eckold,
Pressesprecher, Deutsche Umwelthilfe e.V.
Bitte geben Sie uns eine Rückmeldung unter 030 2400867-0.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Eckold Pressesprecher, Deutsche Umwelthilfe e.V.
Pressekontakt:
Daniel Eckold, Pressesprecher, Deutsche Umwelthilfe e. V.,
Tel. 030 2400867-22; Mobil: 0151 55017009
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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 13.10.2011 - 09:00 Uhr
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Berlin
Kategorie:
Nahrung- und Genussmittel
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