Gasheizautomaten: Nur bei Neugeräten gibt der Schornsteinfeger grünes Licht

Gasheizautomaten: Nur bei Neugeräten gibt der Schornsteinfeger grünes Licht

ID: 503980
(ots) - Austausch älterer Geräte ist nicht mehr möglich
- Strenge Anforderungen an die Abgasüberwachung

Wer günstig einen gebrauchten, aber noch funktionsfähigen
Gasheizofen erwirbt, weil das eigene Gerät defekt ist, erlebt
womöglich eine böse Überraschung. Weil der Schornsteinfeger, der
jedes Gerät abnehmen muss, kein grünes Licht gibt. Der Grund: Ältere
Modelle haben keine Vorrichtung zur Abgasüberwachung und dürfen
deshalb nicht mehr als Austauschgerät zum Einsatz kommen. Das
vermeintliche Schnäppchen erweist sich dann als teurer Fehlkauf.

Die Vorrichtung zur Abgasüberwachung für schornsteingebundene
Geräte ist in den "Technischen Regeln für Gasinstallationen", die vom
Deutschen Verein des Gas- und Wasserfachs e.V. (DVGW) 2008 neu
verfasst wurden, für Gasheizgeräte verbindlich vorgeschrieben.
Dadurch soll verhindert werden, dass gesundheitsschädliche Abgase wie
das giftige Kohlenmonoxid in den Wohnraum gelangen. Falls der
Schornstein nicht richtig zieht, wird über die erwärmten Abgase ein
Temperaturfühler aktiviert und die Gaszufuhr sicherheitshalber
unterbrochen. Daraufhin schaltet sich das Gasheizgerät automatisch
ab.

Ältere Geräte können auch nicht nachgerüstet werden

Da ältere Geräte mit einer solchen Vorrichtung zur thermischen
Abgasmessung nicht nachgerüstet werden können, empfiehlt sich der
Kauf eines neuen Heizautomaten, beispielweise von Oranier. Der in
diesem Bereich führende Hersteller bietet eine große Auswahl moderner
Gasheizgeräte, die selbstverständlich den aktuellen
Sicherheitsbestimmungen entsprechen und zudem auch deutlich
energieeffizienter sind als ältere Geräte. Insofern spricht - neben
Sicherheitsaspekten - auch die Wirtschaftlichkeit dafür,
grundsätzlich über einen Austausch nachzudenken.

Die Oranier-Gruppe, zu der auch der Hersteller Justus gehört,


bietet ihren Kunden hierzu einen besonderen Service: Anhand der
Gerätenummer können diese telefonisch - unter 06462-9230 - erfragen,
ob ihre Gasöfen der Marken "Oranier" oder "Justus" bereits mit einer
Vorrichtung zur Abgasüberwachung ausgestattet sind - oder ob eine
Investition in moderne Heiztechnik sinnvoller wäre.

Weitere Informationen im Internet unter www.oranier.com und
www.justus.de



Pressekontakt:
Dr. Schulz Business Consulting GmbH
Berrenrather Str. 190
50937 Köln
Tel.: +49 (0)221-42 58 12
Fax: +49 (0)221-42 49 88 0
E-Mail: oranier@dr-schulz-bc.de

Kontakt:
Oranier Heiztechnik GmbH
Nikolaus Fleischhacker
- Geschäftsführer -
Weidenhäuser Str. 1-7
35075 Gladenbach
Tel.: +49 (0)6462-923-0
Fax: +49 (0)6462 923-339
E-Mail: info@oranier.com

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Datum: 20.10.2011 - 16:42 Uhr
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