GPS-Tracker TK5000 auf Heimatkurs
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Nach einem langen Aufenthalt in China sowie Durchfahrt durch mehrere ehemalige russische Republiken und den Iran ist der von Autowacht im Mai auf Asienreise geschickte GPS-Tracker TK5000 langsam aber stetig auf Heimreise. Bereits im nächsten Monat wird die Rückkehr erwartet.
(firmenpresse) - Der Test-Tracker, den Autowacht auf große Asienreise geschickt hat, hat zu vielen nützlichen Erkenntnissen verholfen. So bestand zum Beispiel in China guter Netzausbau und demnach auch die Livetracking-Möglichkeit, allerdings ließ man sich dies im Land der Mitte ordentlich bezahlen. Kostet beispielsweise die Sendung eines Tracking-Punktes in Deutschland weniger als 0,000005 Euro, waren das in China 2,50 Euro pro gesendete Standortposition.
In Kirgistan, Usbekistan und Turkmenistan waren zauberhafte Landschaften zu bewundern. Neben mittelalterlich anmutenden Städten konkurrieren moderne Mega-Cities, riesige Gebirge, tiefe Krater und unendliche Weiten um die Gunst des Besuchers. Leider gehört ein gut funktionierendes Mobilfunknetz nicht zu den Schätzen dieser Länder, was der Schönheit allerdings keinen Abbruch tut.
Unsere Weltenbummler waren besonders fasziniert von Iran. Man glaubt es kaum und ist vielleicht mit Vorurteilen befrachtet, aber dieses Land und besonders seine Einwohner waren überaus freundlich. Mehr zu den kaum glaubhaften Benzin- oder Dieselpreisen, orientalischem Flair und Weltkulturerbe gibt es im Internet-Tagebuch unter www.reiseheck.de. Abhängig von der Internetverfügbarkeit gab und gibt es zur kompletten Asienreise alle Informationen und Bilder zur zurückgelegten Reiseroute.
Armenien, Georgien und die Türkei stehen als Nächstes an und sind hinsichtlich der Netzabdeckung durchaus mit Europa zu vergleichen. Jeder, der den Rest der Reise live und online verfolgen möchte, kann das unter www.auto-wacht.de. Ein kostenloser Besucherzugang macht es möglich.
(Autor: G. A. Winkler)
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Datum: 24.10.2011 - 09:10 Uhr
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