Honorarplus für Zahnärzte - Zahnkliniken in Ungarn als Alternative?
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Erhöhung der Gebührenordnung beschlossen

(firmenpresse) - Ab 01.01.2012 müssen Bundesbürger für eine Zahnbehandlung tiefer in die Taschen greifen. Das Bundeskabinett hat eine Änderung der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) beschlossen. Sie trifft gesetzlich Versicherte ebenso wie Privatversicherte. Somit wird der Eigenanteil bei Kassenpatienten weiter steigen.
Das Volumen der Honoraranhebung soll 345 Millionen Euro betragen (sechs Prozent) und die entsprechende Verordnung wird ab 2012 gelten. Inge Trapp, Gründerin von www.zahnarztreisen-ungarn.de, erläutert: "Das Honorarplus ist der Bundeszahnärztekammer noch zu gering. Gleichzeitig beklagen private Versicherungsunternehmen, dass ihnen nicht ermöglicht wurde, Ausnahmen von der GOZ zu verhandeln. Die Rechnung bezahlt also wieder der Patient."
Zahnärzte mit Kassenzulassung in Deutschland können ab dem Jahr 2012 6 Prozent mehr Honorar für ihre Leistungen bei Privatpatienten abrechnen. Diese Erhöhung trifft auch Kassenpatienten die Implantate, welche nicht in den Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenkassen fallen, in Anspruch nehmen wollen.
Frau Trapp berichtet: "Einsparungen von bis zu 70 Prozent sind bei einer Zahnbehandlung in Ungarn möglich. Dies hat sich in der Bevölkerung herumgesprochen. Deshalb weichen viele Deutsche nach Ungarn aus.
Ungarn gehört seit der EU-Osterweiterung im Mai 2004 zur europäischen Union. Eine Zahnbehandlung in einer Zahnklinik in Ungarn ist mit der vorherigen Bewilligung der Krankenkasse jederzeit möglich. Der gesetzliche Festzuschuss wird ebenfalls durch die Krankenversicherungen geleistet. "Unser Portal bietet gratis die Möglichkeit sich Angebote von ungarischen Zahnkliniken einzuholen." erklärt die Inhaberin Frau Trapp.
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Das Portal zahnarztreisen-ungarn.de hat sich auf die Vermittlung von qualitativ hochwertigen Zahnersatz aus Ungarn spezialisiert.
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Datum: 24.10.2011 - 09:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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