CHIP FOTO-VIDEO digital testet Digicams aller Klassen: Spiegelreflex gegen Billigknipse-Sind teure
Das Fotomagazin CHIP FOTO-VIDEO digital hat die Probe aufs Exempel gemacht und Kameras klassenübergreifend getestet: Sieben Digitalkameras von der billigen Kompakten bis zur neuesten Spiegelreflex mussten sich in schwierigen Aufnahmesituationen beweisen. Das Ergebnis dürfte den Herstellern hochwertiger Kameras gut gefallen – und schlechten Fotografen auch …
„Die Kamera war schuld!“ Diese Ausrede ist nach dem Test in CHIP FOTO-VIDEO digital nicht mehr so leicht zu widerlegen. Florian Schuster, Chefredakteur des Fotomagazins: „Unsere Tester haben in den USA weltberühmte Fotomotive wie den Grand Canyon oder die Silhouette von Las Vegas auf den Fotochip gebannt. Wohlgemerkt: An jedem Ort hat immer der gleiche Fotograf das immer gleiche Motiv fotografiert – mit sieben verschiedenen Kameras.“ Die Unterschiede waren eklatant, wie Schuster berichtet: „Fassen wir die Ergebnisse in drei Sätzen zusammen: Die billigste Kamera macht die schlechtesten Bilder. Eine Spiegelreflex ist einer Kompakten fast immer überlegen. Und einiges ist und bleibt Geschmacksache.“
Das Team von CHIP FOTO-VIDEO digital arbeitete mit sieben Kameras aller Klassen - von der billigen Einsteigerknipse für knapp 100 Euro bis zur brandneuen 14-Megapixel-Spiegelreflex für über 1.000 Euro. Bei ihren Tests ging die Redaktion akribisch vor, jedes Detail der Bildqualität wurde geprüft, jeder Unterschied etwa beim Bildrauschen, bei der Farbwiedergabe oder beim Dynamikumfang herausgearbeitet. Ein Beispiel: Beide DSLRs fingen das Blau des Himmels und die Zeichnung in den Felsen des Grand Canyon gut ein, selbst wenn diese im Schatten lagen. Zumindest die billigeren Kompaktkameras lieferten hingegen nur verwaschene Bilder mit weißem Himmel und blassem Fels. Der Grund: Schlechte Belichtungsautomatiken und eine durch die kleineren Sensoren bedingte Dynamikschwäche.
Chefredakteur Schuster: „Es heißt ja immer, bei schönem Wetter macht jede Digicam gute Bilder. Unser Test beweist leider das Gegenteil. Wer also ernsthaft in das Thema Fotografie einsteigen will, sollte sich nicht mit zweitklassiger Technik aufhalten und gleich zu einer hochwertigen Kamera greifen. Schließlich haben auch teure Amateurkameras einen Automatikmodus, mit dem Anfänger sofort zu guten Fotos kommen. Später können sie sich dann ja an den komplexeren manuellen Einstellungen versuchen.“
Der ausführliche Testbericht erscheint in der aktuellen Ausgabe 07/2008 von CHIP FOTO-VIDEO digital, die am 4. Juni in den Handel kommt.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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CHIP Communications GmbH, München
Magazine und Medien rund um das Thema digitale Welten mit den Schwerpunkten Computer, Communications, Foto und Video digital gehören zum Kerngeschäft der CHIP Communications GmbH mit Sitz in München. Die Faszination und die praktischen Einsatzmöglichkeiten von Technik sowie Produkte und Märkte, die daraus entstehen, bilden die inhaltlichen Schwerpunkte der publizistischen Aktivitäten.
Das Produktportfolio des Unternehmens umfasst renommierte und erfolgreiche Medien der Marke CHIP. Dazu zählen Line Extensions, Bücher, Specials oder DVDs. CHIP Communications ist die deutsche Tochtergesellschaft der international agierenden CHIP Holding GmbH, München.
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Fax: 089/746 42 – 274
E-Mail: fschuster(at)chip.de
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Datum: 04.06.2008 - 17:49 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Judith Berkemeyer
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Medien und Unterhaltung
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