Beschäftigungstrend in der Dienstleistungswirtschaft stabilisieren

Beschäftigungstrend in der Dienstleistungswirtschaft stabilisieren

ID: 506397

Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) fordert die Bundesregierung auf, den positiven Trend auf dem Arbeitsmarkt nachhaltig zu stützen. Notwendig seien der Bürokratieabbau in der Steuerpolitik und die Sicherung der Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt.



BDWi-Präsident Werner KüstersBDWi-Präsident Werner Küsters

(firmenpresse) - "Der positive Trend auf dem Arbeitsmarkt hält an, trotz des schweren Fahrwassers, in das die Wirtschaft hineinsteuert. Viele Dienstleistungsunternehmen suchen händeringend nach Fachkräften und engagierten Mitarbeitern. Das gilt für eine ganze Reihe von Branchen, wie Altenpflege, Zeitarbeit, Sicherheitswirtschaft und den Garten- und Landschaftsbau, um nur einige zu nennen", erklärt BDWi-Präsident Werner Küsters.

"Bürokratieabbau und Flexibilität sind die besten Konjunkturprogramme. Die Bundesregierung hat hier bereits einiges erreicht. Vor allem bei der Steuerpolitik und bei der Regulierung des Arbeitsmarktes gibt es noch erhebliches Entlastungspotenzial. Auch hier stecken in dem Pflichtenheft der Arbeitgeber viele gesellschaftspolitisch motivierte Bestimmungen, wie zum Beispiel das Antidiskriminierungsrecht. Hier sind Vorgaben der EU unnötig zu Lasten der Arbeitgeber verschärft worden", so Küsters.



Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) vertritt 20 Branchenverbände des tertiären Sektors, denen rund 100.000 Unternehmen mit mehr als 1,5 Millionen Mitarbeitern angehören. Das Spektrum erstreckt sich von der Altenpflege bis zur Zeitarbeit.



PresseKontakt / Agentur:

Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)
Ralf-Michael Löttgen
Universitätsstraße 2 - 3a
10117 Berlin
info(at)bdwi-online.de
030.2888070
http://www.bdwi-online.de



drucken  als PDF  an Freund senden  Holzenkamp: Jetzt die richtigen Schlüsse aus der Charta ziehen Vorgeschobene Eigenbedarfskündigung. Aktuelle BGH-Entscheidung betont: Vorgeschobene Kündigungen verdienen keinen Schutz!
Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 25.10.2011 - 11:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 506397
Anzahl Zeichen: 1212

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Matthias Bannas
Stadt:

Berlin


Telefon: 030.2888070

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Meldungsart:
Anmerkungen:


Diese Pressemitteilung wurde bisher 221 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Beschäftigungstrend in der Dienstleistungswirtschaft stabilisieren"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Erbschaftsteuer ? wie geht es weiter ...

Die Reform muss ? entsprechend der Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts ? bis Mitte 2016 stehen. Während einige Bundesländer zu dem Vorschlag aus dem Bundesfinanzministerium bereits leise Zustimmung signalisiert haben, kam nicht nur von der Wi ...

Erbschaftsteuer ? eine Frage der Gerechtigkeit? ...

Sehr geehrte Leser, während auf dem politischen Parkett über die Auswirkungen der Erbschaftsteuer auf die Einnahmeseite der öffentlichen Haushalte, die Erhebungsbürokratie und die Belastungen für die Wirtschaft diskutiert wird, geht es am St ...

Alle Meldungen von Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z