GENEVA-ID verbindet Versorgungsmanagement mit Telemonitoring von Bodytel

GENEVA-ID verbindet Versorgungsmanagement mit Telemonitoring von Bodytel

ID: 508750
(PresseBox) - Die GENEVA-ID GmbH entwickelt im Verbund mit mehreren Partnerunternehmen ein Dienstleistungspaket mit Telemonitoring-Angeboten. Erster Schritt ist die Kooperation mit dem Telemedizintechnik-Anbieter BodyTel Europe GmbH aus dem nordhessischen Bad Wildungen.
Die eingesetzte Patientenakte ist in eine Software von BodyTel integriert, die nach dem Medizin- Produkte-Gesetz (MPG) zertifiziert wurde und die Datenschutzbestimmungen erfüllt. Einsicht darf nur nehmen, wer dafür die Erlaubnis des Versicherten erhalten hat. Das kann der behandelnde Arzt sein, der auf diese Weise auch ohne direkten Kontakt immer auf dem aktuellen Stand ist. Das kann aber auch ein zertifiziertes Call-Center sein, das mit speziell geschultem Personal medizinisch kompetent auf eingehende Informationen reagiert. Im Notfall ist das vielleicht lebensrettend.
"Für das Gesundheitswesen bedeuten die dramatische Zunahme chronischer Krankheiten wie Diabetes und Adipositas bei gleichzeitig steigendem Durchschnittsalter hohe Kostensteigerungen schon in den nächsten Jahren", sagte Rolf Giersch von GENEVA-ID. "Wir entwickeln daher innovative, effiziente Ansätze mit modernen Technologien. Unser Ziel ist es, chronisch kranke Versicherte gesetzlicher und privater Krankenversicherungen in ein medizinisches Netzwerk zu integrieren, das frühzeitig Gesundheitsgefährdungen erkennt und korrigierend eingreift. Auch die laufende Behandlung wird von dieser leistungsfähigen Struktur unterstützt."
Umfassende Unterstützung der Patienten
Die Versicherten erhalten kompetente Hilfe sowie eine effektivere Versorgung. Die Versicherungen sparen aufwändige Behandlungskosten, die oft aufgrund zu spät erkannter Auffälligkeiten oder suboptimaler Behandlung anfallen. Studien weisen hohe Einsparungen durch strukturierte Behandlung nach. Dies eröffnet auch Beitragssenkungspotenziale für die Versicherten.
Damit das funktioniert, wurde eine Prozesskette entwickelt, die den Patienten in den Mittelpunkt stellt. Beispielsweise kann ein Diabetiker ein Bluetooth-fähiges Blutzucker- oder Blutdruckmessgerät sowie eine Körperwaage erhalten. Ohne weiteres Zutun des Versicherten sendet das Gerät die relevanten Messwerte auf ein Handy oder Home-Gateway, das sich automatisch mit einem Server verbindet und die Informationen in eine elektronische Patientenakte überführt.


Erfahrene Partner
Die Firma BodyTel stellt den Versicherten die notwendigen telemedizinischen Messgeräte zur Verfügung. Zudem hat der Anbieter die Patientenakte entwickelt, in der die Daten gesammelt und für eine optimale Versorgung laufend angezeigt werden können. Außerdem verfügt BodyTel derzeit über das einzige zertifizierte telemedizinische Gesamtsystem.
Falls die laufende Programmbetreuung der Teilnehmer nicht direkt von den Kassen erfolgt, kann diese Dienstleistung an ein Callcenter mit medizinisch ausgebildetem Fachpersonal vergeben werden.
Für die Logistik der Sensorik, wie Handys, Blutzuckermessgeräte, Bluetooth-fähige Waagen, usw. stehen bei Bedarf ebenfalls kompetente Partner bereit.
Dort werden die Geräte gelagert, verschickt und gewartet; soweit es sinnvoll und zulässig ist, erfolgt bei Teilnahmeende des Versicherten und anschließender Rückgabe mehrwegfähiger Geräte eine Aufbereitung und Neukonfiguration für den nächsten Einsatz. So bleiben die Kosten im Rahmen.
Für das optimale Management seitens der Versicherungen sorgt die GENEVA-ID mit ihrer praxisbewährten Software has health manager. Der has health manager unterstützt gesetzliche Krankenkassen seit vielen Jahren beim Management moderner Versorgungsprozesse wie Disease- Management-Programme (DMP) oder Hausarzt-zentrierte Versorgung (HzV). Damit erfüllt die Software die Anforderungen eines elektronisch gesteuerten Versorgungsmanagements. Dazu zählen zum Beispiel:
- Detektion potenzieller Programmteilnehmer
- Abbildung von individuellen Betreuungsprogrammen mit Hilfe eines integrativen Bausteinsystems
- Verwaltung der vertraglichen Vereinbarungen zwischen Krankenkassen, den teilnehmenden Versicherten und den Leistungserbringern
- Fallführung im Rahmen vielfältiger Kundenkontaktprozesse mit Zugriff auf die erfassten Gesundheitsdaten
- Abwicklung monetärer Prozesse Derzeit laufen Gespräche zwischen GENEVA-ID und den gesetzlichen Krankenkassen. Die Lösung und das Telemonitoring-Modell sind ab sofort implementierbar.
Informationen Über Bodytel
Der deutsche Telemedizinanbieter BodyTel Europe GmbH bietet Produkte und Dienste für chronisch kranke Patienten, mit denen sich Vitalwerte wie Blutzucker, Blutdruck und Gewicht überwachen und automatisch sowie sicher in einem Online-Tagebuch dokumentieren lassen. Zudem kann ein Patient medizinischem Fachpersonal oder anderen betreuenden Personen Einblick in sein Gesundheitstagebuch gewähren. BodyTel kombiniert dazu Know-how aus den Bereichen Telekommunikation, Internet und Medizintechnik. Zu den Monitoring- und Management-Systemen von BodyTel gehören das Blutzucker-Messgerät GlucoTel, das Oberarm-Blutdruckmessgerät PressureTel und die Personenwaage WeightTel sowie deren medizinisch validiertes Pendant WeightTel Pro. BodyTel hat seinen Sitz im nordhessischen Bad Wildungen und beschäftigt ca. zwanzig Mitarbeiter.

GENEVA-ID GmbH zählt zu den führenden Anbietern von Softwarekomponenten für Finanzdienstleister, insbesondere in der Versicherungswirtschaft. In 20 europäischen Ländern setzen Unternehmen IT-Lösungen von GENEVA-ID ein. Insgesamt beschäftigt das zur GFKL Financial Services AG, einem Finanzdienstleister mit den Geschäftsbereichen Forderungsmanagement und Software, gehörende Unternehmen an den Standorten Hamburg, Düsseldorf und Kevelaer rund 150 Mitarbeiter.
Die GFKL-Tochtergesellschaft ist sowohl Advanced Business Partner als auch Premium Partner von IBM. Ferner verfügt das Unternehmen seit Anfang 2007 über eine IBM-SOA-Zertifizierung.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

GENEVA-ID GmbH zählt zu den führenden Anbietern von Softwarekomponenten für Finanzdienstleister, insbesondere in der Versicherungswirtschaft. In 20 europäischen Ländern setzen Unternehmen IT-Lösungen von GENEVA-ID ein. Insgesamt beschäftigt das zur GFKL Financial Services AG, einem Finanzdienstleister mit den Geschäftsbereichen Forderungsmanagement und Software, gehörende Unternehmen an den Standorten Hamburg, Düsseldorf und Kevelaer rund 150 Mitarbeiter.
Die GFKL-Tochtergesellschaft ist sowohl Advanced Business Partner als auch Premium Partner von IBM. Ferner verfügt das Unternehmen seit Anfang 2007 über eine IBM-SOA-Zertifizierung.



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Datum: 27.10.2011 - 14:56 Uhr
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