Metallveredelung durch das Eloxieren von Aluminium
Die Oxidationsschicht

(firmenpresse) - Um beim eloxieren von Aluminium technisch einwandfreie Oxidationsschichten zur erzielen, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein.
Zum einem muss eine möglichst homogenes Gefüge des Metalls gegeben sein, da bestehende Ungleichmäßigkeiten sich auf die Oxidschicht übertragen.
Desweiteren dürfen keine ungeeignete metallische Legierungselemente verwendert werden oder Verunreinigungen entstehen, da deren Primär- und Sekundärphasen einen regulären Aufbau der Eloxalschicht stören würden.
Ebenso ist der Einschluss nichtmetallischer Materialien zu vermeiden, wie z.B. Feuerfestmaterialen, da diese einen einwandfreien Schichtaufbau stören können.
Zur Erzielung dekorativer Schichten während des surface treatment sind allerdings anspruchsvollere Voraussetzungen bezüglich der Legierungszusammensetzung und der Gefügeausbildung zu erfüllen.
Die Qualität der Schichtbildungsvorgänge bei der Metallveredelung werden durch die Wahl des Elektrolyten und seiner Konzentration sowie Temperstur, der Stromart (also ob es sich um Gleichstrom oder Wechselstrom handelt), aber auch durch die Stromdichte sowie der Stromspannung und der Dauer der Behandlung beeinflusst.
Aber auch Temperaturveränderungen üben einen starken Einfluss aus und die Schichtdicke hängt direkt mit der Behandlungsdauer zusammen. In den Elektrolyten können auch Zusätze gemischt werden, um auf die Zusammensetzung der Oxidschicht einzuwirken. Der Grundstoff der Schicht bleibt allerdings immer das Aluminiumoxid. Durch die entsprechenden Zusätze zum Elektrolyt können die Eigenschaften der Oxidschichtt verändert werden, wie zum Beispiel die Verbesserung der Beständigkeit. Da die Schicht aus Aluminiumoxid besteht, leitet diese im Gegensatz zu Aluminium den elektrischen Strom nicht.
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Datum: 28.10.2011 - 08:55 Uhr
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