Das BMZ leistet NotÂhilfe nach den schweren ÜberÂflutungen in ZentralÂamerika
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Das BMZ leistet NotÂhilfe nach den schweren ÜberÂflutungen in ZentralÂamerika
Das BundesÂministerium für wirtÂschaftÂliche ZuÂsamÂmenÂarbeit und EntÂwickÂlung (BMZ) stellt kurzÂfristig für die von ÜberÂschwemÂmunÂgen beÂtroffeÂnen Menschen in den zentralÂamerikaÂnischen Ländern GuateÂmala, El Salvador, Honduras und NicaÂragua eine NotÂhilfe in Höhe von 1.500.000 Euro bereit.
Minister Dirk Niebel: "Seit Anfang Oktober leidet ZentralÂamerika an ÜberÂflutungen und ErdÂrutschen in Folge der schweren RegenÂfälle durch die TroÂpische DepresÂsion 12-E. InsÂgesamt sind in den Ländern GuateÂmala, El SalvaÂdor, HonduÂras und NicaÂragua über 650.000 Menschen von den AusÂwirkungen betroffen, 100 ToÂdesÂopfer sind zu beklagen. Besonders stark betroffen ist El SalÂvador mit über 264.000 notÂleidenden MenÂschen im ländÂlichen Bereich. Die zum JahresÂende erwartete Ernte ging in großen Teilen verloren, viele KleinÂbauern sind von ErnährungsÂunsicherÂheit bedroht. Deshalb wird das BMZ mit 1 Million Euro die VerÂsorÂgung von besonders armen und anfälligen Menschen über das WeltÂernährungsÂprogramm der VerÂeinten Nationen unterÂstützen. Weitere 500.000 Euro sollen über ein Projekt von Caritas den notÂleidenden Menschen helfen, ihre LebensÂgrundÂlagen wieder herzuÂstellen und zu sichern."
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Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
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Datum: 03.11.2011 - 12:45 Uhr
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