Diagnose Weizenallergie - Kein Grund zum Verzweifeln, denn es gibt viele Alternativen
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Zu den generellen Symptomen einer Nahrungsmittelallergie zählen Hautausschläge, asthmatische Beschwerden, juckende Augen und Schwellungen um Lippen und Mund sowie Übelkeit und Erbrechen. Besteht der Verdacht auf eine Lebensmittelallergie, so muss vom Hautarzt über Provokation ausgetestet werden, wie umfangreich die Allergie und die Palette der zu meidenden Produkte ist. Die beste Therapiemethode ist dann das Meiden des Auslösers. Der deutsche Allergie- und Asthmabund http://www.daab.de empfiehlt die so genannte Karenzkost, bei der alle Getreideprodukte aus Weizenmehl strikt gemieden werden. Das Zutatenverzeichnis solle dabei nicht nur im Hinblick auf Weizenprotein, Weizenmehl, Grieß, Kleie oder Schrot studiert werden. Denn auch Malzmehl und Vitalkleber sind Bezeichnungen für Zutaten in Brot und Backwaren, die aus Weizen hergestellt werden können. Einige Bäckereien bieten deshalb während des Verkaufs eine Allergenberatung über die Kassenwaage an. „Alle Allergene sind nach Bundeslebensmittelschlüssel in der Software der Kasse hinterlegt. Über das Display ist während des Verkaufs auf einer so genannten Positivliste ablesbar, welche Produkte des Sortiments etwa für einen Weizenallergiker in Frage kommen“, erklärt Matthias Harsch, Sprecher der Geschäftsführung des Technologieherstellers Bizerba aus Balingen http://www.bizerba.de. Und Alternativprodukte gibt es genügend. Da eine Allergie in den seltensten Fällen gegen alle Getreidesorten besteht, kann problemlos auf Produkte aus Hafer-, Gersten-, Roggen- oder Dinkelmehl zurückgegriffen werden.
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Datum: 16.06.2008 - 14:28 Uhr
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Freigabedatum: 16.06.2008
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