Gudrun Kopp eröffnet FotoÂausÂstelÂlung 'SerenÂgeti ? Ein WunÂder der EvoÂluÂtion' im BMZ Berlin
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Gudrun Kopp eröffnet FotoÂausÂstelÂlung "SerenÂgeti ? Ein WunÂder der EvoÂluÂtion" im BMZ Berlin
Die ParlaÂmenÂtarische StaatsÂsekreÂtärin im BMZ, Gudrun Kopp, hat am DiensÂtag eine AusÂstelÂlung mit Werken des FotoÂgrafen Uwe Skrzypczak unter dem Titel "SerenÂgeti ? Ein WunÂder der EvoÂluÂtion" im Foyer des BMZ, Berlin, eröffnet.
Gudrun Kopp sagte: "Die AusÂstelÂlung beÂgreift sich als BeiÂtrag zum Schutz der SerenÂgeti, den unser Haus nicht nur durch die PräÂsenÂtaÂtion von 52 BilÂdern und ColÂlagen, sonÂdern auch aktiv vor Ort beÂtreibt. Die SerenÂgeti-AusÂstellung wird bis zum 2. Januar hier im Foyer und danach am unseren ersten DienstÂsitz in Bonn bis AnÂfang März zu beÂsichÂtigen sein. Die Fotos zeigen deutÂlich, warum wir die SerenÂgeti schützen und beÂwahÂren müsÂsen. Ein weiteres, deutÂliches Zeichen werden wir mit diesen BilÂdern für die SerenÂgeti auf der ITB vom 9. bis 13 März setzen und für den nachÂhalÂtigen TouÂrisÂmus werben."
Die Pläne der tansaÂnischen ReÂgieÂrung, eine Straße durch das weltÂbeÂrühmte SchutzÂgeÂbiet zu bauen, sind interÂnatioÂnal auf hefÂtige KriÂtik geÂstoßen. In der vorÂgeÂsehenen Form würde dies zu irreÂverÂsiblen FolÂgen für die einzigÂartige jährÂliche TierÂwanÂderung fühÂren. BundesÂminÂister Dirk NieÂbel hatte daher AnÂfang des Jahres die IniÂtiaÂtive erÂgrifÂfen und aufÂgeÂzeigt, wie man konÂstrukÂtiv die beÂrechÂtigten wirtÂschaftÂlichen InÂteressen TanÂsaÂnias mit dem langÂfristigen ErÂhalt der SerenÂgeti verÂbinden kann.
Einerseits hat er BereitÂschaft geÂzeigt, dass die deutsche EntÂwickÂlungsÂzusammenÂarbeit sich an einer interÂnatioÂnalen MachÂbarÂkeitsÂstudie zu einer mögÂlichen SüdÂumÂgehung beÂteiÂligt, andererÂseits bot er an, zur EntÂwickÂlung der nördÂlichen RandÂgeÂbiete der SerenÂgeti beizutragen.
Die ParlaÂmenÂtarische StaatsÂsekreÂtärin sagte: "Die Signale der tansaÂnischen ReÂgieÂrung bei der UNESCO-KonÂferenz im Juni stimÂmen optiÂmisÂtisch. Es wurde BeÂreitÂschaft sigÂnaÂliÂsiert, auf die deutschen VorÂschläge einÂzuÂgehen und AlterÂnaÂtiven zu erÂwägen. Erste konÂkrete Schritte zur UmÂsetÂzung der deutschen IniÂtiaÂtive werden bereits unterÂnommen. In diesen Tagen ist eine vom BMZ beÂaufÂtragte MisÂsion vor Ort, um MögÂlichÂkeiten zu prüfen, wie die ländÂliche EntÂwickÂlung in den nördÂlich an die SerenÂgeti anÂgrenÂzenden GeÂbieÂten zu stärken und das ManageÂment der NaturÂresÂsourcen zu verÂbesÂsern ist."
Uwe Skrzypczak lebt im nordÂrhein-westÂfälischen DetÂmold und fotoÂgraÂfiert seit seiner frühesten Jugend. Ab Ende der neunÂziger Jahre konÂzenÂtrierte er sich auf die Natur- und TierÂfotoÂgraÂfie. Afrika wurde dabei zum SchwerÂpunkt seiner Arbeit. Seit 2003 widmet er sich intenÂsiv dem Serengeti-Mara-Ökosystem.
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Datum: 08.11.2011 - 16:30 Uhr
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