VersandApo.de informiert: Früherkennung von Diabetes
ID: 51607
Symptome erkennen, um Folgeschäden zu vermeiden
Auffällige Symptome
Generell gilt es, zwischen zwei Typen von Diabetes zu unterscheiden: Zum Diabetes Typ 1 zählen Betroffene, deren Körper aufgrund einer Autoimmunreaktion kein Insulin produziert. Wenn der Harndrang deutlich zunimmt, deutet dies möglicherweise auf einen Diabetes Typ 1 hin. Durch den Insulinmangel schaffen es die Nieren nicht, die Glukose zurück ins Blut zu befördern. Als Folge entsteht eine „überzuckerte“ Niere, die die erhöhte Zuckerkonzentration durch mehr Flüssigkeit auszuscheiden versucht. Ständiger Harndrang sowie fortwährender Durst gehen mit der erhöhten Nierenaktivität einher. „Auch bei Kleinkindern weist das starke Verlangen nach Durstlöschern möglicherweise auf einen Diabetes Typ 1 hin. Dies gibt einen wichtigen Hinweis auf Diabetes, da frühzeitige Erkennung und Behandlung langfristig für mehr Lebensqualität sorgen“, erklärt Dr. Kaul. Auch plötzlicher Gewichtsverlust ohne Diät gehört zu den Warnsignalen für Diabetes Typ 1. Anders verhält es sich beim Typ-2-Diabetiker: Hier findet die Produktion von Insulin zwar statt, allerdings reicht die entstandene Menge nicht aus, um den erhöhten Zuckerspiegel abzubauen. Experten sehen bei diesem Diabetes-Typ einen Zusammenhang mit Fettleibigkeit. Auch die Symptome unterscheiden sich deutlich vom Typ 1. So bleiben Gewichtsverlust und erhöhte Nierenaktivität aus. Dagegen treten unspezifische Symptome wie allgemeine Schwäche, starkes Hungergefühl oder depressive Verstimmung auf, die mit unterschiedlichen Erkrankungen zusammenhängen können. Deshalb erweist sich bei diesem Typ eine frühzeitige Diagnose als überaus schwierig.
Vorbeugung schwächt Krankheitsbild ab
Durch rechtzeitige Früherkennung besteht die Möglichkeit, gefährliche Folgeschäden zu vermeiden. „Mit verschreibungspflichtigen Antidiabetika-Tabletten kann eine Verzögerung der Erkrankung bewirkt werden“, weiß Apotheker Dr. Achim Kaul. Für die Betroffenen erweist sich die Therapie mit Tabletten in einem frühen Stadium als wesentlich angenehmer, als Insulin zu spritzen – auch wenn dies heute viele Patienten selbst erledigen.
Durch fettarme Ernährung und regelmäßige Bewegung lässt sich das Fortschreiten der Erkrankung in der Regel günstig beeinflussen. Dabei gilt es, sich durch gezielte Bewegung nicht zu überanstrengen, gleichzeitig aber die körperliche Aktivität zu fördern. In speziellen Schulungen und Kursen erfahren Diabetiker, was sie zur weiteren Vorbeugung und Behandlung tun können. Gut informierten Patienten eröffnen sich bessere Chancen, mit ihrer Krankheit klarzukommen. In Apotheke und Online Apotheke erhalten Interessierte stets aktuelle Informationen zum Thema Diabetes.
Weitere Informationen unter www.versandapo.de
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Am 1. Januar 2004 gründete Dr. Achim Kaul VersandApo.de als eine der ersten deutschen Versandapotheken – zusätzlich zu seiner klassischen Pelikan-Apotheke in Frankenthal. Mit über 250.000 Produkten und mehr als 100.000 registrierten Nutzern hat sich VersandApo.de als eine der führenden Online-Apotheken in Deutschland etabliert. Über 10.000 User benutzen das Internet-Portal täglich und informieren sich über Medikamente, ihre Wirkstoffe, mögliche Nebenwirkungen und vor allem die Preise.
Datum: 18.06.2008 - 10:28 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 51607
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Stadt:
Frankenthal
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 18.06.2008
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