Die Heizung fit machen für den Winter / Haushalte können den Beginn der Heizperiode nutzen, um ihr

Die Heizung fit machen für den Winter / Haushalte können den Beginn der Heizperiode nutzen, um ihre Heizkosten über den Winter gering zu halten

ID: 516250
(ots) - Energiesparen ist in aller Munde. Nach einer
aktuellen EMNID-Befragung im Auftrag des Zentralverbands Sanitär
Heizung Klima (ZVSHK), erklären zwei von drei Eigenheimbesitzern,
seit der aktuellen energiepolitischen Diskussion deutlich bewusster
mit Energie umzugehen. 73 Prozent des Energieverbrauchs macht die
Raumwärme aus, Warmwasser schlägt mit weiteren 12 Prozent zu Buche.
"Wer jetzt einfach in den Keller geht und die Heizung anschaltet,
verpasst eine Chance Maßnahmen für die Energieeinsparung zu
ergreifen", mahnt Werner Willmes, Geschäftsführer der IEU.

Kleine Maßnahme mit großer Wirkung

Für das Klima ist der Heizenergieverbrauch ein echtes Problem: 40
Prozent der gesamten CO2-Emissionen entstehen durch den
Gebäudebestand, gerade einmal 23 Prozent der Heizungsanlagen sind auf
dem Stand der Technik. "Das bedeutet hohe Kosten für die Betreiber
und eine enorme Belastung für die Umwelt mit klimaschädlichem CO2",
weiß Willmes. Dabei können kleine Maßnahmen große Wirkung haben.
Beim hydraulischen Abgleich stellt der Handwerker die Heizungsanlage
so ein, dass die Heizkörper gleichmäßig mit Wasser versorgt werden.
Das kostet nicht viel, senkt aber den CO2-Ausstoß und die
Energiekosten um bis zu sieben Prozent.

Hocheffiziente Technik

Ist die Heizungstechnik jedoch älter als 15 Jahre, reichen solche
Maßnahmen nicht aus. Eine Alternative zu ineffizienten Anlagen sind
moderne Erdgas-Brennwertkessel. Sie sind je nach Alter und
Ausgangslage um zehn bis 30 Prozent effizienter als herkömmliche
Heizungsanlagen und können sich schon in weniger als sieben Jahren
vollständig amortisieren.

Clever kombiniert mit Solarthermie

Besonders klimaschonend wirkt sich die Kombination einer
Brennwertanlage mit Solarthermie aus. "Hier verringert sich der


CO2-Ausstoß gegenüber einem alten Kessel um bis zu 55 Prozent",
erklärt Willmes. In den Sommermonaten liefert die Sonne ausreichend
Energie für die Warmwasseraufbereitung. Lediglich im Winter und der
Übergangszeit springt der Erdgas-Brennwertheizkessel zusätzlich ein.



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Initiative ERDGAS pro Umwelt
c/o KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA)
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Datum: 09.11.2011 - 11:21 Uhr
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