Das Haus im Haus: Mit Townhouses im The Seven Atrium setzen Projektplaner auf Verschmelzung mit dem Viertel
Münchner Immobilienprojekt The Seven geht eigenen Weg bei der Umsetzung zeitgemäßer Architekturkonzepte
Wohnen in der Stadt ist angesagter denn je. Doch viele, die es heute in die Zentren der Städte zieht, wollen auf die Vorteile des vorstädtischen Reihenhauses nicht verzichten. Das sogenannte Townhouse scheint die Lösung zu sein: ein Reihenhaus mit Garten und eigenem Eingang im Herzen der Stadt. Es verspricht grünes Wohnen wie in der Vorstadt mit der Infrastruktur einer Metropole. Allerdings geht die Rechnung nicht immer auf. Überall dort, wo die neuen Viertel losgelöst von der bestehenden Bebauung der Umgebung auf teils abgeschlossenen Arealen entstehen, wird sich kaum städtisches Flair entwickeln. „Wichtig ist es, eine Ausgewogenheit zwischen privaten, halböffentlichen und öffentlichen Räumen zu bewahren, die den Charakter einer Stadt ausmachen", erklärt Scheufele. „Andernfalls baut man Dörfer in die Städte und gibt die einzigartige pulsierende Lebendigkeit auf, die den Reiz der urbanen Räume ausmacht."
Im Fall von The Seven setzen die Planer deshalb auf ein leicht abgewandeltes Konzept: Das Haus im Haus. Die neun Townhouses des The Seven Atrium sind in das Gebäudeensemble integriert. Auch sie verfügen über einen eigenen Eingang und einen privaten Gartenbereich, der naturnahen Rückzugsraum bietet. Darüber hinaus sind den Bewohnern mit dem Atriuminnenhof und seinem großzügigen Wassergarten sowie den rund 6.000 Quadratmeter Grünflächen, die das Wohn- und Geschäftsquartier insgesamt umgeben, weitere kleine Oasen zugänglich, die Raum für soziale Kontakte mit Nachbarn und Anwohnern bieten. „Einige dieser Bereiche sind frei für die Öffentlichkeit zugänglich, andere wiederum den Bewohnern von The Seven vorbehalten", sagt Roderick Rauert vom zweiten Projektpartner LBBW Immobilien Capital GmbH. „Damit greift The Seven eine Struktur auf, die ganz typisch für München ist: Der Wechsel zwischen öffentlichen Erholungs- und Begegnungsstätten wie den Isarauen oder dem Gärtnerplatz in unmittelbarer Nähe und halböffentlichen Rückzugsmöglichkeiten wie den zahlreichen Innenhöfen, die den architektonischen Charakter der Innenstadt prägen."
Zusätzlich profitieren Käufer der Townhouses im Atrium von den Angeboten, die The Seven allen künftigen Bewohnern offeriert. Dazu gehören neben einem großzügigen Angebot an Stellplätzen in der dreistöckigen Tiefgarage des Quartiers und Einkaufsmöglichkeiten im Gewerbebau auch der Wellnessbereich im Tower sowie eine Kindertagesstätte im Sockelgeschoss des ehemaligen Maschinenturms. Roderick Rauert: „In der Projektplanung war es uns wichtig, dass die Bewohner und Mitarbeiter von The Seven einerseits die vorhandene Infrastruktur der Innenstadt nutzen können und dass das Ensemble andererseits auch eigene Akzente setzt."
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Unter Federführung der beiden Projektpartner alpha invest Projekt GmbH und LBBW Immobilien Capital GmbH, die zum Joint Venture aiP Gärtnerplatz GmbH & Co.KG zusammengeschlossen sind, entsteht auf dem 14.000 Quadratmeter großen Gelände eines ehemaligen Heizkraftwerkes im Zentrum von München ein einzigartiges Stadtquartier. Sein Name: The Seven. Die im Herzen der Altstadt und in einem der pulsierendsten Viertel Münchens gelegenen Wohnungen, Büro- und Geschäftsräume bestechen nicht nur durch ihre Nähe zu Viktualienmarkt, Englischem Garten oder renaturiertem Isarufer. Eingebettet in 6.000 Quadratmeter Grünfläche bieten sie teilweise auch Ausblicke über München bis zu den Alpen, auf einen von Kolonnaden umsäumten Atriumhof mit Wassergarten sowie auf einen Gartenpark. Zudem erwarten die Anwohner von The Seven exklusive Angebote wie ein 24-Stunden-Concierge-Service, ein privater Wellnessbereich, eine öffentliche Kindertagesstätte sowie extra große und ausreichende Parkmöglichkeiten. Bei all dieser Exklusivität bewahrt The Seven durch den Erhalt des einstigen Maschinenturms auch nach dem Umbau die Erinnerung an die ursprünglich industrielle Nutzung. Doch nicht nur seine Historie, auch seine Höhe von 56 Metern macht diese Immobilie einzigartig: Der Turm wird das höchste Wohngebäude der Innenstadt sein. Im neu errichteten, fünfgeschossigen Atriumgebäude werden für kleine, mittlere und größere Wohnungen etwa 6.000 bis 8.000 Euro pro Quadratmeter aufgerufen, die vier hier entstehenden Dachterrassenwohnungen werden für über 10.000 Euro pro Quadratmeter offeriert. Die Flächen im ebenfalls neu gebauten Büro- und Gewerbegebäude The Seven Office sind mit Abschluss des Vertrages mit dem internationalen Beratungsunternehmen Marsh & McLennan Companies bis auf ein Areal für großflächigen Einzelhandel vermietet. Die umfangreichen Abrissarbeiten auf dem Areal haben im November 2009 begonnen, die Hochbauarbeiten sind im Juni 2011 angelaufen. Die Fertigstellung von The Seven ist für Ende 2012, Anfang 2013 geplant.
scrivo PublicRelations
Ansprechpartnerin: Nadine Anschütz
Gräfstraße 66
81241 München
tel: +49 (0)89. 548 914-08
fax: +49 (0)89. 548 914-10
email: nadine.anschuetz(at)scrivo-pr.de
www.scrivo-pr.de
Datum: 14.11.2011 - 21:24 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 519871
Anzahl Zeichen: 3431
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Nadine Anschütz
Stadt:
München
Telefon: 08954891408
Kategorie:
Bau & Immobilien
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Diese Pressemitteilung wurde bisher 424 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Das Haus im Haus: Mit Townhouses im The Seven Atrium setzen Projektplaner auf Verschmelzung mit dem Viertel"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
scrivo PublicRelations (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).