Benno Fürmann: "Ich hätte beim Klettern draufgehen können"
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seiner Eltern geprägt. Im Interview mit dem Magazin "in"(Ausgabe
47/11 ab morgen im Handel) sagt er: "Ich stand notgedrungen früher
auf meinen eigenen Beinen und habe meine Grenzen in einem anderen
Alter als der Durchschnitt gesetzt." Er habe immer das Verlangen
gespürt, sein Berliner Leben hinter sich zu lassen: "Schon in meiner
Kindheit habe den Ruf der Weite verspürt." Und weiter: "Ich fühlte
mich immer weiter und weiter in die Ferne gezogen, wollte wissen, was
hinter dem nächsten Berg ist." Der Schauspieler träumt noch heute
davon, die Zivilisation zu verlassen. "Total, total. Aber im Moment
geht das eben nicht." Der Grund sei seine Tochter Zoe (9). Durch
seine Leidenschaft zum Klettern kann er dennoch ein bisschen
Abenteurer sein. Was nicht immer ganz ungefährlich ist: "Als ich in
Südafrika ,Die Nibelungen' drehte, hätte ich beim Klettern draufgehen
können. Bei einer Route überschätzte ich mich komplett. Ich dachte,
das ist eine Kinderkraxelei, das mache ich ohne Seil. Aus der Distanz
sah das alles ganz leicht aus. Als ich dann oben steckte, merkte ich,
dass ich nicht mehr so leicht runterkam."
Pressekontakt:
Mandy Rußmann
Kommunikation/ PR
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Tel: 040/ 3703-2990; Fax: -5703
E-Mail: russmann.mandy@guj.de
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Datum: 16.11.2011 - 14:05 Uhr
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