Skyscanner-Umfrage zeigt: Jeder Vierte schmuggelt Flüssigkeiten durch die Sicherheitskontrollen an Flughäfen
Rund 42 Prozent der 1.000 Befragten* gaben an, dass die aktuelle Gesetzgebung zu restriktiv sei. Insgesamt 18 Prozent beklagten sich, dass die Regeln an den Flughäfen zu unterschiedlich sind und fordern eine weltweite Standardisierung. Lediglich zwei Prozent sind der Meinung, dass die Sicherheitsbestimmungen nicht streng genug sein können.
Doch trotz der strengen Regelungen räumten insgesamt vier Prozent der Befragten ein, absichtlich Flüssigkeiten durch die Sicherheitskontrollen geschmuggelt zu haben – und das erfolgreich.
„Die sogenannte 100 Milliliter-Regelung für Flüssigkeiten ist sicherlich einer der lästigsten Aspekte des Fliegens, sodass es nicht verwunderlich ist, dass so viele Reisende unerlaubte Flüssigkeitsmengen durch die Sicherheitskontrollen schleusen. Viel erschreckender als die Anzahl der Schmuggler ist deren Erfolg“, so Max Janson, Country Marketing Manager Skyscanner Deutschland. „Es ist wichtig daran zu erinnern, dass diese Einschränkungen nicht grundlos vorliegen. Das Verständnis hierfür ist überwiegend vorhanden – viele Reisende würden aber eine fortschrittliche Sicherheits-Technologie begrüßen, die eine Lockerung der Sicherheitsbestimmungen zulässt.“
Vor einigen Tagen legte die EU-Kommission Regeln für den Einsatz sogenannter Körperscanner an Flughäfen in der Europäischen Union fest. Diese können nun in allen Flughäfen der 27 EU-Länder installiert werden und ermöglichen das Erkennen versteckter Flüssigkeiten. In Deutschland kommen die Scanner vorerst nicht zum Einsatz, wodurch Reisende auch in absehbarer Zeit keine Entlastung an den Sicherheitskontrollen erwarten dürfen.
* Daten: Umfrage unter Urlaubern über Skyscanner.net
Umfragezeitraum: September bis Oktober 2011
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Datum: 17.11.2011 - 09:48 Uhr
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