Tipps fürs Wohnen mit Fiffi

Tipps fürs Wohnen mit Fiffi

ID: 522073
(ots) - Hamburg - Tierhalter sind die glücklicheren
Menschen - das besagen zumindest Studien. Doch wer mit seinem Hund
eine Wohnung teilt, kennt meist auch die Schattenseiten des
Zusammenlebens: Pfotenabdrücke auf den Fliesen, Kratzspuren im
Parkett oder Haare auf dem Bettvorleger. Immonet gibt Tipps, wie Sie
mit Fiffi und Bello praktisch und stylish eingerichtet wohnen können.

Drinnen oder Draußen?

Ideal ist natürlich, wenn die Wohnung über einen Garten für den
kleinen Liebling verfügt. Hat der Hund seine Hütte im Garten, ist er
stets an der frischen Luft, kann immer seine Notdurft verrichten und
durch den Zaun das Geschehen beobachten - es wird nicht langweilig.
Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, dass sich Fiffi ein
Schlupfloch sucht und ausbricht oder andere Vierbeiner sowie
Passanten anbellt. Lebt der Hund dagegen in der Wohnung, ist der
Bezug zum Besitzer enger, da das Tier den ganzen Tag am Leben
teilnimmt.

Der ideale Bodenbelag für Pfoten

Ein flauschiger Bodenbelag ist nicht nur bei Menschen beliebt,
sondern auch Hunde tapsen gerne auf weichem Teppich. Er eignet sich
außerdem hervorragend für ein Nickerchen und entspannt die Pfoten.
Teppich nimmt zudem gut Schmutz oder Staub auf. Die Partikel fliegen
nicht in der Gegend herum und können einfach abgesaugt werden.
Weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu harten Bodenbelägen ist auf Teppich
das Klicken der Pfoten nicht zu hören, wenn der Hund durch die
Wohnung läuft.

Tipp: Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Teppich aus
Hightechgarnen hergestellt ist, das macht ihn robust und lässt ihn
nicht ausbleichen.

Besonders pflegeleicht sind Fliesen. Jeder Pfotenabdruck, Haare
oder auch ein kleines Missgeschick lassen sich schnell und
unkompliziert beseitigen. Verbunden mit einer Fußbodenheizung werden


die Pfoten zudem nicht kalt. Der Nachteil: Gerade kleine Hunde haben
häufig Probleme mit Fliesen, sie rutschen schnell aus und das ängstig
und verunsichert die Tiere. Zudem hört man das Klicken der Krallen,
wenn der Hund durch die Wohnung geht. Gleiche Kriterien gelten
übrigens auch fürs Laminat.

Tipp: Achten Sie beim Fliesenkauf darauf, dass das Material den
höchsten Härtegrad hat, damit keine Kratzer entstehen.

Parkett ist nicht unbedingt ein idealer Bodenbelag. Denn Kratzfest
sind nur harte Hölzer wie Eiche. Außerdem vertragen Parkettböden
keine Pipipfützen - das Holz quillt auf bei Nässe.

Husch, husch ins Körbchen

Ihr Hund braucht einen festen Rückzugsplatz an dem er sich
ausruhen kann und gleichzeitig das Geschehen im Blick hat. Zur
Auswahl stehen Hundekorb oder Hundekissen. Letzteres hat den Vorteil,
dass sich der Hund so lang ausstrecken kann, wie er möchte. Außerdem
sehen die Kissen häufig zeitlos klassisch aus und fügen sich so
perfekt in Ihre Wohnung ein.

Gerade junge oder ängstliche Hunde bevorzugen aber das Körbchen.
Durch die Ummantelung fühlen sie sich gut geschützt und haben
trotzdem alles im Blick.

Tipp: Für ältere oder kranke Hunde gibt es mittlerweile sogar
orthopädische Hundekissen oder -wasserbetten.

Checkliste für das Aufstellen von Hundkörbchen oder -kissen:
- Stellen Sie den Ruheplatz niemals an eine zugige Stelle,
sonst kann ihr Liebling Augenentzündungen bekommen
- Kissen oder Korb dürfen nicht in der prallen Sonne oder
vor der Heizung stehen
- Suchen Sie eine ruhige Ecke aus, damit ihr Hund sich dem
Trubel auch mal entziehen kann
- Stellen Sie den Korb oder das Kissen auf den Boden

Textabdruck nur bei redaktionellem Hinweis auf das
Immobilienportal Immonet.

Originalmeldung:

http://www.immonet.de/service/wohnen-hund.html



Pressekontakt:
Medienkontakt
Birgit Schweikart
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Datum: 17.11.2011 - 12:14 Uhr
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