Colin Farrell: "Früher griff ich zur Flasche, heute schnuppere ich an Blumen"
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sich seine Söhne ein Beispiel an ihm nehmen. Im Interview mit dem
Magazin "in"(Ausgabe 48/11 ab heute im Handel) gesteht er: "Ich bin
ihnen ein sehr gutes Vorbild darin, wie man sich als junger Mann
definitiv nicht verhalten sollte." Der Rebell schämt sich heute
gegenüber James (8) und Henry (2) für seine wilde Jugend: Ich bin von
der Schule geflogen, habe viel zu viel gesoffen und wirklich jeden
Mist gebaut, der denkbar ist. Ich hoffe, meine Kinder machen es mal
besser als ihr Vater." Erst der Alkohol- und Drogenentzug brachte ihn
wieder auf den richtigen Weg. "Mich gegen den Dreck behandeln zu
lassen, war eine der besten Entscheidungen in meinem Leben. Vor dem
Entzug war alles zu sehr aus den Fugen geraten." Der Hollywood-Held
ist stolz, endlich eine Ersatzdroge gefunden zu haben. Er verrät:
"Blumenduft! Früher habe ich zum Abreagieren zur Flasche gegriffen,
heute schnuppere ich eben an Blumen." Nur ein Laster kann Colin
einfach nicht abschütteln. "Dafür rauche ich nach wie vor wie ein
Schlot", so der 35-Jährige.
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Mandy Rußmann
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Datum: 24.11.2011 - 11:05 Uhr
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