Neue OZ: Kommentar zu Basketball
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Deutsche Basketballfans dürfte die Einigung wehmütig machen: Ein
Wechsel von Superstar Dirk Nowitzki in seine Heimat ist nun endgültig
vom Tisch. Und auch auf Kevin Durant, der mit dem BBC Bayreuth
verhandelt hat, braucht sich die BBL nun nicht mehr zu freuen, seit
es von Klubs und Spielern heißt: Wir haben uns geeinigt.
Für den amerikanischen Basketball ist das Ende des Lockouts in der
NBA jedoch ein Segen, der gerade noch rechtzeitig kommt. Nach 149
Tagen der "Aussperrung" der Profis durch die Klubbesitzer hat der
Traditionssport bereits großen Imageschaden erlitten. Fans konnten es
kaum verstehen, dass Milliardäre sich mit Millionären monatelang um
Geld stritten, ohne einen Kompromiss zu finden - und dass deswegen
die Spiele, auf die die Basketballanhänger so brennen, nicht
stattfanden. Die Folgen einer komplett ausgefallenen Saison bekam
etwa die amerikanische Eishockey-Liga 2004/2005 zu spüren: Rund vier
Jahre brauchte die NHL, um sich vom Imageschaden zu erholen.
Dieses Schicksal bleibt der NBA nun erspart. Gut so.
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Datum: 27.11.2011 - 22:00 Uhr
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