Huber: Ehrenamtliche sind wichtiger Teil der AIDS-Prävention - 3,7 Millionen Euro für Beratung und Hilfe
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Huber: Ehrenamtliche sind wichtiger Teil der AIDS-Prävention - 3,7 Millionen Euro für Beratung und Hilfe
Das Bayerische Gesundheitsministerium stellt seit mehr als 20 Jahren ein dreigliedriges System von Prävention, Beratung und Hilfe zur Verfügung. Dies ist bundesweit einmalig. 76 Gesundheitsämter informieren fachkundig über Risikominimierung und bieten kostenfreie, anonyme HIV-Tests an. Zehn psychosoziale AIDS-Beratungsstellen beraten überregional und begleiten Betroffene und Angehörige. Staatliche geförderte Maßnahmen von Selbsthilfeorganisationen runden das Präventions- und Hilfsangebot ab. Ehrenamtliche Helfer leisten hierbei einen wichtigen Beitrag, da sie gefährdete Zielgruppen besonders gut erreichen.
In Bayern leben Ende 2011 etwa 1.700 Frauen und 8.100 Männer mit HIV. In ganz Deutschland sind es rund 73.000. In diesem Jahr infizierten sich nach den aktuellen Schätzungen des Robert Koch-Instituts in Bayern 380 Menschen neu mit dem HI-Virus (2010: 350). 2007 waren es noch 420 Menschen, 2008 und 2009 jeweils 400.
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Datum: 29.11.2011 - 16:30 Uhr
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