Heizkosten im direkten Vergleich: Wie lange "brennen" eigentlich 50 Euro?
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Entscheidende Größe ist der Heizwert
Niemand wird hergehen und einen 50-Euro-Schein einfach verbrennen.
Aber fürs Heizen muss im Laufe eines Winters so mancher dieser
Scheine dran glauben. Im einen Fall mehr, im anderen Fall weniger -
je nach dem, womit geheizt wird. Vergleichen lassen sich die
einzelnen Energieträger nur, wenn man deren jeweilige Heizleistung
auf einen gemeinsamen Nenner bringt - und dann die Kosten anhand
aktueller Preise ermittelt.
Bei einem Jahresverbrauch von 3.000 Litern Heizöl werden
alternativ 33.540 Kilowattstunden Erdgas oder 5.500 kg
Braunkohlenbriketts benötigt, um die gleiche Heizleistung zu
erzielen. Vergleicht man die dafür anfallenden Kosten und geht von
einer Heizperiode von sechs Monaten aus, ergibt sich ein
interessantes Bild. Bei demjenigen, der Heizöl verwendet, sind die 50
Euro bereits nach vier bis fünf Tagen weg. Bei Erdgas dauert es - je
nach Region und Anbieter - bis zu sechs Tagen. Am längsten jedoch
reicht das Geld, wenn Braunkohlenbriketts zum Einsatz kommen: Mehr
als eine Woche lässt sich damit heizen.
Warum das schöne Geld durch den Schornstein jagen?
Braunkohlenbriketts der Marke "Heizprofi", die im
Brennstoff-Fachhandel sowie in Verbraucher- und Baumärkten erhältlich
sind, stellen also wirklich einen heißer Tipp dar. Und sie schlagen
nicht nur Öl, Gas und Strom - auch gegenüber Kaminholz haben sie die
Nase vorn: So hat ein 10 kg-Paket Kaminbriketts den gleichen
Energiegehalt wie zwei große Raschelsäcke Scheitholz.
Für die Besitzer von Kaminöfen empfiehlt sich deshalb die Methode
"Erst Holz, dann Briketts", wobei Holz zum Anzünden und schnellen
Aufheizen und Briketts für die lang anhaltende Wärme zum Einsatz
kommen - als echte Dauerbrenner, die lange glühen, wenig kosten und
immer mehr Ofenbesitzer überzeugen, die mit 50 Euro etwas besseres
anzufangen wissen, als sie durch den Schornstein zu jagen.
Weitere Infos auch unter www.heizprofi.com.
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Datum: 01.12.2011 - 16:26 Uhr
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