Projekt „Flexicare 50+“ stellt sich den Fragen der Pflegekräfte

Projekt „Flexicare 50+“ stellt sich den Fragen der Pflegekräfte

ID: 535524

Kick-Off-Meeting in Hattingen mit über 100 Teilnehmern. Die Teilnehmer am Förderprojekt „Flexicare 50+“ stehen fest: Über 100 berufserfahrene Pflegekräftewerden ab dem kommenden Jahr neue computergestützte Lernformen in Klinikenerproben. In der Klinik Blankenstein in Hattingen konnten sie sich jetzt informieren, wie man Tablet-PCs und stationäre Rechner im Klinikalltag zum Lernen einsetzen kann.



(firmenpresse) - In der Hattinger Klinik Blankenstein standen am 30. November 2011 die Vertreter der drei Projektpartner SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera, e/t/s didactic media und MMB-Institut für
Medien- und Kompetenzforschung auf der ersten gemeinsamen Informationsveranstaltung Rede
und Antwort.

Kann ich mit einem Tablet-PC wirklich überall lernen? Sollte ich die Azubis fragen, wie man ein
iPad nutzt? Wie kann ich mich gegen Computerviren schützen? Und wie teilt man sich einen Tablet-
PC mit mehreren Lernern? Die über 100 Lernteilnehmerinnen und -teilnehmer am Projekt
„Flexicare 50+“ aus drei Klinikverbünden in Nordrhein-Westfalen waren sehr neugierig und motiviert, die neuen Lernmittel ab Frühjahr 2012 in den Krankenhäusern einzusetzen. Am Herzen
lagen ihnen vor allem Fragen zur Organisation des Lernens im Klinikalltag. In den nächsten Wochen
werden die Verbundpartner in den Kliniken sich mit den Konsortialpartnern verständigen,
um herauszufinden, welche Wege und Organisationsformen hier realisierbar sind.

Im kommenden Jahr werden dann erste kurze Lernlektionen für mobile Endgeräte zur Verfügung
stehen. Eine Befragung erfahrener Pflegekräfte hat ergeben, dass sie sich u.a. für Themen zur
Pflege bestimmter Patientengruppen interessieren. Wie spricht man beispielsweise Patienten
aus anderen Kulturkreisen auf ihr Befinden an? Und wie interpretiert man ihre Antworten? Diese
und andere Aspekte werden als Themen für das „Micro-Lernen“ ab Frühjahr 2012 von „Flexicare
50+“ angeboten.

Die Erprobung der Szenarien in den Kliniken startet dann im Laufe des ersten Halbjahres 2012.
Erste Ergebnisse der Arbeit von „Flexicare 50+“ sind ebenfalls bereits im kommenden Jahr zu
erwarten.

Projektträger:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Europäischer Sozialfonds für Deutschland
Europäische Union

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera
Die SRH Fachhochschule in Gera ist die Fachhochschule für den Wachstumsmarkt Gesundheit. In 9 Studiengängen verbindet sie eine praxisnahe Berufsausbildung mit wissenschaftlicher Kompetenz – Mit Interdisziplinäre Frühförderung, Medizinpädagogik und Gesundheitspsychologie ist die SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera bundesweit Vorreiter. Hier lernen 430 Studierende Vollzeit, berufs- oder ausbildungsbegleitend. Neben flexiblen Studienmodellen bietet die Fachhochschule Weiterbildungen für Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte. Träger der Fachhochschule ist die SRH Holding, eine unabhängige Stiftung mit Sitz in Heidelberg.



PresseKontakt / Agentur:

Diana Hirsch
Mitarbeiterin Hochschulmarketing
SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera
Hermann-Drechsler-Str. 2
07548 Gera

Telefon: 0365 773407-69
Telefax: 0365 77340777
E-Mail: diana.hirsch(at)srh-gesundheitshochschule.de
Internet: http://www.srh-gesundheitshochschule.de/



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Bereitgestellt von Benutzer: dianahirschsrhgera
Datum: 07.12.2011 - 14:32 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 535524
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Diana Hirsch
Stadt:

Gera


Telefon: 0365 773407-0

Kategorie:

Forschung und Entwicklung


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung

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