Brandverhütung auf Baustellen

Auf Baustellen kommt es beim Einsatz von bauchemischen Produkten immer wieder zu Brand- und Explosionsunfällen. Brände entstehen, wenn ein brennbarer Stoff durch eine geeignete Zündquelle entzündet wird. Liegen die brennbaren Stoffe in einer erhöhten Konzentration vor, dann kann in Verbindung mit Sauerstoff sogar eine Explosionsgefahr bestehen. Aus gutem Grund gibt es also vorbeugende Maßnahmen. Welche Mindestvorschriften auf Baustellen einzuhalten sind, erklärt der Brand Schutz Service EBS aus Essen.

(firmenpresse) - Mindestvorschriften zur Verhinderung von Bränden auf Baustellen:

- Eine Absperrung der Baustelle ist notwendig um benachbarte Bereiche nicht zu gefährden.

- Sie müssen mit allen Maschinen und Apparaten sowie explosionsgefährlichen Stoffen so arbeiten, dass keine Brände oder Explosionen entstehen können.

- Sie müssen Flucht- und Rettungswege unbedingt freihalten, damit schnell Hilfe eintreffen kann.

- Feuerlöscher müssen in ausreichender Anzahl bereitstehen und griffbereit sein. Außerdem sind ihre Standorte deutlich zu markieren, sodass sie zügig eingesetzt werden können. Wichtig: Damit Feuerlöscher ihre volle Funktion haben, müssen sie alle zwei Jahre durch einen sachkundigen Prüfer getestet werden.

- Sie müssen bei feuergefährlichen Arbeiten immer eine Person abstellen, die dafür verantwortlich sind, dass Maßnahmen eingehalten werden.

- Selbst wenn es keinen Verdacht gibt, sollte in gewissen Abständen kontrolliert werden, ob sich irgendwo Brandherde entwickelt haben.

- Sie müssen die Feuerwehr bei den ersten Anzeichen eines Brandes alarmieren.
Personen sind sofort in Sicherheit zu bringen.

- Brennbare Materialien wie Abfallstoffe sind rasch zu entsorgen.

Für ausführliche Informationen zur Brandvermeidung auf Baustellen steht Ihnen der Brandschutz Service EBS aus Essen gerne jederzeit zur Verfügung.



Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: PR-Blickpunkt
Datum: 07.12.2011 - 16:17 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 535653
Anzahl Zeichen: 1993

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: W. Bär
Stadt:

Essen

Telefon: 0201-787700

Kategorie:

Bau & Immobilien

Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung

Diese Pressemitteilung wurde bisher 329 mal aufgerufen.

CO-Melder: Alarm, der Leben rettet ...

Rauchmelder sind in den meisten Bundesländern bereits Pflicht. Es geht aber auch von Kohlenmonoxid eine nicht unerhebliche Gefahr aus. Das Gas ist unsichtbar, giftig, geruchlos und geschmacklos. Genau aus diesen Gründen ist es so gefährlich. Trotz ...

Brandrisiko von Haushaltsgeräten durch Vorsichtsmaßnahmen minimieren ...

Dass im Haushalt elektrische Geräte Feuer fangen, geschieht häufiger als man vermutet. Schnell kann sich das Feuer ausbreiten und allzu oft ist dann das Leben in Gefahr. Im Haushalt befinden sich zahlreiche elektrische Geräte wie Herd und Waschmas ...

Betrieblicher Brandschutz: Konzept muss individuell sein ...

Brandgefahren bestehen nicht nur im Privatleben. Wo gearbeitet wird, sind die Gefahren ebenso hoch. In Betrieben können brennbare Stoffe schnell zu einer Katastrophe führen. Entsprechend wichtig sind Brandschutzmaßnahmen für gewerbliche und indus ...

Alle Meldungen von Essener Brandschutz Service EBS