WAS DIE DEUTSCHEN MIT WEIHNACHTEN VERBINDEN
GESCHENKE. GEMÜTLICHKEIT. GLAUBEN.
UNTERSCHIEDLICHE VORSTELLUNGEN VON WEST- UND OSTDEUTSCHEN
RENAISSANCE DER CHRISTLICHEN BEDEUTUNG ZEICHNET SICH AB
Auffällig sind die Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern. Während im Osten der Republik die Gemütlichkeit (+7 Prozentpunkte gegenüber Westdeutschland), das Fest der Liebe oder die Besinnlichkeit (jeweils +3) stärker betont werden, nennen die Westdeutschen deutlich häufiger religiöse Assoziationen wie christlicher Feiertag (+24 Prozentpunkte gegenüber Ostdeutschland), die Geburt Jesu Christi (+28) oder auch den Kirchgang (+23). Professor Dr. Ulrich Reinhardt, der Wissenschaftliche Leiter der Stiftung: Besonders die Westdeutschen entdecken die ursprüngliche Bedeutung des Weihnachtsfestes wieder. Die vollen Kirchen an den Feiertagen verdeutlichen die christliche Bedeutung und auch im Jahresvergleich zu 2010 bestätigt sich diese Beobachtung. Gerade in unsicheren Zeiten besinnen sich die Menschen und suchen die Nähe der Familie sowie zu Gott. Fest steht: Mit Weihnachten verbinden die Deutschen zahlreiche Bilder, Rituale und Bräuche. Diese variieren im Einzelfall und je nach Bevölkerungsgruppe. Was die Bürger jedoch eint, sind die positiven Gedanken an das Fest: Zu Weihnachten findet etwas Schönes statt, fernab vom Alltagstrott und dem alltäglichen Stress.
mehrheitliche Zustimmung:
Tannenbaum - 78
Geschenke - 71
Zeit mit der Familie - 71
Viel gutes Essen - 70
Gemütlichkeit - 67
Geschmückte Geschäfte - 67
Verwandtenbesuche - 60
Christlicher Feiertag - 53
Ruhe und Besinnlichkeit - 52
häufige Zustimmung:
Schnee - 46
Strahlende Kinderaugen - 42
Geburt Jesu Christi - 41
Liebe/Harmonie - 36
Einkaufsstress/ Besorgungsstress - 36
Kirchgang- 33
geringe Zustimmung:
Gute Gespräche - 23
Kitsch - 17
Spenden - 16
Familienstreit - 7
Einsamkeit - 5
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In Fortführung der unabhängigen und anerkannten Forschungsarbeit des BAT Freizeit-Forschungsinstitutes widmet sich die STIFTUNG FÜR ZUKUNFTSFRAGEN, eine Initiative von British American Tobacco, der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Zukunftsfragen und entwickelt Ansätze zur nachhaltigen Lösung künftiger Gesellschaftsprobleme. Die Stiftung will Mut zur Zukunft machen und Zukunft gestalten helfen. Der Fokus richtet sich auf die Vielfalt gesellschaftlicher Zukunftsfragen und probleme ökonomischer, ökologischer und sozialer Art. Dabei versteht sich die Stiftung als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Öffentlichkeit und Politik.
Wissenschaftlicher Leiter ist Prof. Dr. Ulrich Reinhardt.
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Datum: 09.12.2011 - 10:40 Uhr
Sprache: Deutsch
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