UDV fordert Optimierung der Fahrschulausbildung
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UDV fordert Optimierung der Fahrschulausbildung
Dabei soll nicht die Anzahl von Fahrstunden erhöht werden, vielmehr sollte verstärkt berücksichtigt werden, dass alle Führerscheinneulinge tatsächliche Gefahrensituationen geübt haben und auch nach dem Führerscheinerwerb und den ersten gesammelten Erfahrungen noch betreut werden.
"Fahranfänger sind kein hoffnungsloser Fall. Das zeigen die positiven Ergebnisse der Fahrausbildung Führerschein mit 17?", so UDV-Leiter Siegfried Brockmann, Entscheidend für den Erfolg sei die Rückmeldung durch eine erfahrene Begleitperson im realen Verkehrsgeschehen. Deshalb sollte dieses Modell in Richtung der österreichischen Mehrphasen-Fahrausbildung weiterentwickelt werden. Diese Ausbildung ist so aufgebaut, dass nach ein bis drei Monaten eine erste Feedback-Fahrt erfolgt, danach ein Fahrsicherheitstraining mit psychologisch betreuter Gruppendiskussion und abschließend nach sechs bis zwölf Monaten eine weitere Feedback-Fahrt. In Österreich sind daraufhin nach UDV-Angaben die Unfallzahlen mit Personenschaden von jungen Fahrern um rund 30 Prozent zurückgegangen.
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Datum: 16.12.2011 - 18:00 Uhr
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