Stubenrauch&Hölscher Fondsberatung GmbH zieht Bilanz

Stubenrauch&Hölscher Fondsberatung GmbH zieht Bilanz

ID: 544043

Märkte geprägt von Verunsicherung



(firmenpresse) - (NL/1041804774) Ein turbulentes Jahr an den weltweiten Kapitalmärkten neigt sich dem Ende zu. Für Wilfried Stubenrauch und Stefan Hölscher von der Stubenrauch & Hölscher Fondsberatung GmbH ein idealer Zeitpunkt, um Bilanz zu ziehen. Trotz des aktuell schwierigen Marktumfelds sehen beide Finanzberater darin auch Chancen für Investoren.

"2011 war gezeichnet durch die Verschuldungskrise in den Industrieländern. Sie führte zu einer starken Verunsicherung der Kapitalanleger. Durch die nur zögerlich verabschiedeten Maßnahmen gegen die Krise, die darüber hinaus immer zu knapp bemessen waren, trug hierzu auch die Politik ihren Teil bei. Die Kapital- bzw. Aktienmärkte reagierten entsprechend entlang der Eingriffe seitens der Politik höchst volatil. Häufig begann der Dax den Handel deutlich im Minus, drehte innerhalb weniger Stunden ins Plus, um dann erneut mit einem Minus wieder den Handel zu beenden.

Neben den politischen Unsicherheiten wirkte ebenfalls die sich abzeichnende Konjunkturabschwächung belastend auf die Märkte. Zuletzt trübte sich das Weltwirtschaftsklima weiter ein. Der für die Ermittlung viermal im Jahr erhobene ifo-Indikator sackte im vierten Quartal von 97,8 auf 78,7 Punkte deutlich ab. Hauptverantwortlich für diese Verschlechterung sind einerseits die ungünstigeren Einschätzungen zur gegenwärtigen Lage, andererseits die Erwartungen für die nächsten sechs Monate. Laut der Umfrage unter mehr als 1.000 Experten in 119 Ländern, die der Ermittlung des Indikators zugrunde liegt, belegt das fehlende Vertrauen in die Wirtschaftspolitik des eigenen Landes den ersten Platz der Sorgenliste. Dies verdeutlicht, dass die Verunsicherung sicherlich auch in den nächsten Monaten weiter ein zentrales Thema auf den Kapitalmärkten bleibt.

An den Rentenmärkten war in diesem Jahr über weite Strecken Sicherheit gefragt. Anleihen von Peripherieländern wurden verkauft. Europäische Peripheriestaaten waren gezwungen, mit fortschreitender Spekulation immer höhere Zinsen zu zahlen, was letztendlich zum Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB) führen musste. Bundesanleihen und amerikanische Staatsanleihen blieben trotz niedriger Koupons und eines Downgrades durch die Ratingagentur Standard & Poor"s für die USA weiterhin gefragt. Gleiches gilt für Gold als vermeintlich sicherer Hafen. In diesem Jahr stieg das Edelmetall Mitte August auf über 1.900 US-Dollar je Unze und markierte damit einen Rekordwert. Zwar kam es in der Folge zu einem Preisrücksetzer. Dennoch beträgt das Plus auf Jahressicht 14 %.*



Eine ganz andere Entwicklung nahmen hingegen Industriemetalle. So verlor bspw. der Kupferpreis seit Beginn des Jahres 17 %*, Aluminium sank um etwa 15 %* und Blei verbilligte sich um rund 13 %.* Auch alternative Investments entwickelten sich 2011 negativ. Besonders schwer hatten es zudem sogenannte Trendfolgemodelle. Durch die hohe Volatilität und häufigen externen Eingriffe in die Märkte bildete sich nahezu kein Trend aus, der über einen längeren Zeitraum Bestand hatte.

Aufgrund des insgesamt angespannten Marktumfelds war es schwierig für Anleger, im Aktienfondsbereich etwas zu verdienen. Die nach wie vor fundamental günstigen Bedingungen für Aktien spielten in diesem Umfeld kaum eine Rolle. Zwar fuhren die Unternehmen teilweise neue Rekordgewinne ein. An den Börsen spiegelte sich diese Entwicklung jedoch nicht wider - im Gegenteil. Anfang August brachen die Aktienmärkte regelrecht zusammen. Der Dax verlor in wenigen Tagen mehr als 19 % an Wert. Auf Jahressicht beträgt das Minus über 18 %.*

Trotz der schwierigen aktuellen Marktlage sehen wir darin für Investoren auch Chancen. Viele Aktien sind aktuell ausgesprochen günstig. Dies zeigen eine Reihe von Bewertungskennziffern wie bspw. das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV). Anhand einer gezielten Analyse können attraktive Unternehmen ermittelt werden, die mittel- und insbesondere langfristig orientierten Anlegern aussichtsreiche Chancen bieten."

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Die Stubenrauch und Hölscher Fondsberatung GmbH berät den Dachfonds S & H Globale Märkte (WKN A0MYEG). Der Dachfonds wurde am 1.10.2007 von der Fondsgesellschaft FRANKFURT-TRUST aufgelegt. Wilfried Stubenrauch und Stefan Hölscher belegen regelmäßig vordere Plätze beim Wettbewerb zum Finanzberater des Jahres des Wirtschaftsmagazins EURuro. Mit einer Investition in den Dachfonds können jetzt alle Anleger von der erfolgreichen Anlagestrategie beider Berater profitieren.
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Datum: 21.12.2011 - 09:55 Uhr
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