Berliner Zeitung: Kommentar Ehegattensplitting für Schwule
ID: 546529
000 schwule und lesbische Paare auszuweiten, ist es höchste Zeit, an
dessen Stelle ein Steuerrecht zu setzen, das klar Kinder bevorteilt.
Familienministerin Schröder (CDU) hat angekündigt, alle
familienpolitischen Leistungen (250 Milliarden Euro pro Jahr) auf
Effizienz zu prüfen - "vom Ehegattensplitting bis zum Kindergeld".
Davon keine Spur. Nun wird die Ausweitung des Splittings weitere
Milliarden fressen, zu bezahlen womöglich durch Kürzung des
Elterngeldes für Väter und Mütter. Die Förderung von Kindern liegt im
Interesse der Allgemeinheit, das Paar-Sein hingegen nicht. Deshalb:
Kein Ehegattensplitting für niemanden. Dann hat auch das
Diskriminieren ein Ende.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.12.2011 - 18:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 546529
Anzahl Zeichen: 1004
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 344 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Berliner Zeitung: Kommentar Ehegattensplitting für Schwule"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Berliner Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).