Italien / Mautgebühren werden erhöht / ADAC: Unnötige Belastung für die Autofahrer
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einstellen. Nur wenige Monate seit der letzten Erhöhung im September
2011 sind die Gebühren erneut angehoben worden. Schon wieder teurer
wird es für Touristen, die etwa von der österreichischen Grenze von
Villach nach Venedig oder an die nördliche Adriaküste nach Triest
fahren. Rund sechs Prozent teurer wird diese Fahrt mit einem Pkw oder
einem Wohnwagengespann.
Die Strecken von Turin über Genua an der Küste entlang in Richtung
französischer Grenze haben sich deutlich um rund vier Prozent erhöht.
Touristen, die mit Pkw oder Wohnwagengespann von Florenz nach Rom
reisen, müssen ebenfalls tiefer in die Tasche greifen: Die Maut stieg
auf diesem Streckenabschnitt um rund vier Prozent. Auf den beliebten
Strecken von Verona bis Pesaro ging die Maut zudem um zwei Prozent
und von Verona bis Pisa um rund drei Prozent in die Höhe.
Der ADAC kritisiert diese Mautanhebung von beliebten Routen im
Norden Italiens als zu teuer. Den Touristen würden immer mehr
Gebühren aufgedrückt, wobei sich in der Vergangenheit der Zustand der
Straßen oder die Qualität von Tunnel kaum verbessert hätten.
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ADAC Öffentlichkeitsarbeit
Externe Unternehmenskommunikation
Katrin Müllenbach-Schlimme
Tel.: +49 (0) 89/7676 2956
E-Mail: katrin.muellenbach-schlimme@adac.de
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Datum: 05.01.2012 - 12:30 Uhr
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München
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