Marktführer Debeka gewinnt 2011 deutlich mehr Mitglieder aus der gesetzlichen Krankenversicherung u

Marktführer Debeka gewinnt 2011 deutlich mehr Mitglieder aus der gesetzlichen Krankenversicherung und widerlegt Falschmeldungen über die PKV

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Marktführer Debeka gewinnt 2011 deutlich mehr Mitglieder aus der gesetzlichen Krankenversicherung und widerlegt Falschmeldungen über die PKV



(pressrelations) -
Vorstandschef Laue: "Behauptungen sind falsch und stellen reine Werbebotschaften dar"

Die Debeka Krankenversicherung aus Koblenz konnte im vergangenen Jahr den Zuwachs an neuen Mitgliedern deutlich steigern. Darunter waren auch erheblich mehr Versicherte aus dem Bereich der gesetzlichen Kran¬kenkassen (GKV). Nach Erhebungen des privaten Krankenver¬sicherers konnte der bereits sehr hohe Zugang aus dem Jahr 2010 noch¬mals um 4,2 Prozent gesteigert werden. Insgesamt wechselten aus der gesetzlichen Krankenversi¬cherung 44.247 Versicherte zur Debeka. Damit gewinnt das Unternehmen doppelt so viele neue Mitglieder von den ge¬setzlichen Krankenkassen, wie sie aufgrund gesetzlicher Vorschrif¬ten an die GKV ab¬geben muss. Bei die¬sen zwangsweise Wechselnden handelt es sich aber nicht um unzufriedene Versi¬cherte, sondern beispiels¬weise um deutlich mehr Auszubil¬dende, die in der GKV pflicht¬versi¬chert werden. Dennoch wechseln jährlich im Durchschnitt per saldo über 100.000 Menschen von der GKV in die Private. Die Debeka ist mit rund 2,2 Millionen Privatversicherten und einem Marktanteil von 25 Prozent Markt¬führer im Bereich der privaten Krankenversicherung.

"Wir können feststellen, dass sich im Jahr 2011 eine zunehmende Zahl an Versicherten für die private Krankenversicherung und damit für einen deut¬lich umfassenderen Versicherungsschutz als in der GKV entschieden hat", erklärt Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka. Behauptungen, nach denen ein anderer Trend erkennbar sei, seien falsch und als reine Wer¬bebotschaften zu werten, um auf sich aufmerksam zu machen und ein zu¬kunftsfähiges Sys¬tem schlecht zu reden. "Im Gegensatz zu unseren hohen Rückstellungen, die wir für unsere Versicherten bilden, wenn sie im Alter mehr Leistungen in An¬spruch nehmen, lebt die GKV von der Hand in den Mund und wird in massive finan¬zielle Probleme geraten, wenn die Bevölke¬rung immer älter wird. Bereits heute muss die gesetzliche Krankenversiche¬rung mit über 15 Milliarden Euro aus Steuermitteln subventioniert werden. Das braucht die PKV nicht", führt Laue aus.



"Anders als aktuelle Medienberichte darstellen, erleben wir in Gesprächen mit Inte¬ressenten auch eine zunehmende Zahl an Menschen, die gerne in die pri¬vate Krankenversicherung wechseln wollen, aber aufgrund der Vorschriften nicht dürfen. Einzelne Negativbeispiele, etwa beim Thema Beitragserhö¬hun¬gen, werden aber von Mitbewerbern aus dem Bereich der GKV gerne in pau¬schale Urteile für eine gesamte Branche umgewandelt und für politische Zwe¬cke genutzt", so der Vor-standsvorsitzende. Das sei auch unseriös und spiegele weder Wahrheit noch Wirklichkeit wider. So wurden bei der Debeka die Tarife für Angestellte und Selbstständige zum Jahresanfang überhaupt nicht erhöht, für Beamte erstmals nach zwei Jahren nur um rund 3,6 Prozent. Nach Erhebun¬gen des Analysehauses MORGEN MORGEN liegen die Beitragser¬höhungen der Branche für das Jahr 2012 im Schnitt bei 4,4 Prozent. Wie das Magazin KURS ergänzend berichtet, ist dabei der Anteil der Versi¬cherten, die keine Anpassung erfahren haben, von 35 Prozent auf 45 Prozent gestiegen, bei Frauen-Tarifen seien es sogar 51 Prozent. Bei der GKV hingegen wurde im vergangenen Jahr der Beitragssatz deutlich von 14,9 auf 15,5 Prozent erhöht, teilweise Zusatzbei¬träge erho¬ben und in der Vergangenheit immer wieder erhebliche Leistungs¬kürzungen vorge¬nommen.

"98,2 Prozent der Debeka-Mitglieder sind nach dem aktuellen Kundenmonitor Deutschland zu-frieden, sehr zufrieden oder gar vollkommen zufrieden mit ihrer privaten Kran¬kenversicherung. In der Branche sind es 94 Prozent. Diese Zu¬friedenheits¬werte stehen in krassem Widerspruch zu den jüngsten Behauptun¬gen, die PKV sei unattraktiv und die Mitglieder wollten zunehmend in die GKV wechseln", so Laue abschließend.

Die gesamten Zahlen der Entwicklung der Debeka im Jahre 2011 wird die Un¬ternehmensgruppe am 3. Mai 2012 auf ihrer Jahrespressekonferenz bekannt geben können. Zurzeit werden die Jahresabschlüsse erstellt.


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Leiter der Unternehmenskommunikation
Pressesprecher
Telefon: (02 61) 4 98-11 00

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Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18
56058 Koblenz
Telefax: (02 61) 4 98-11 11
E-Mail: presse@debeka.de
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Datum: 10.01.2012 - 10:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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