BMW Group erweitert US-Werk in South Carolina
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BMW Group erweitert US-Werk in South Carolina
- Unternehmen investiert weitere 900 Mio US-Dollar
- In Spartanburg entstehen 2012 rund 300 neue Stellen
- Zweimillionstes Fahrzeug vom Band gelaufen
- Arndt kündigt mit BMW X4 Ausbau der X-Familie an
Die Gouverneurin des Staates South Carolina, Nikki Haley, sagt im Rahmen der Feier: "BMW hat erneut unter Beweis gestellt, dass South Carolina ein Beispiel für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung ist. Die Partnerschaft zwischen dem Automobilkonzern und unserem Staat zeigt, wie wirtschaftliches Wachstum kreiert und ausgebaut werden kann, um nachhaltig Arbeitsplätze zu schaffen."
Produktion stieg 2011 in Spartanburg auf neue Bestmarke
Im BMW Werk in Spartanburg wurden im vergangenen Jahr 276.065 Fahrzeuge für mehr als 130 Märkte weltweit produziert, was einem Zuwachs von 73% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Zu der positiven Entwicklung hat auch wesentlich der BMW X3 beigetragen. Der weltweite Absatz des Erfolgsmodells stieg 2011 um 156% auf 117.944 Fahrzeuge.
Über 70% der in Spartanburg produzierten Fahrzeuge (192.813) wurden exportiert und machen die BMW Group damit zum größten Automobil-Exporteur in Länder, die nicht der nordamerikanischen Freihandelszone angehören.
US-Werk wurde bereits vier Mal erweitert
Seit Eröffnung des BMW Werks im Jahr 1994 wurde das Werk Spartanburg bereits vier Mal erweitert und produzierte sechs verschiedene BMW Modelle (318i, Z3, Z4, X5, X6, X3) in ihren verschiedenen Varianten. Die Zahl der Beschäftigten wuchs von anfangs 500 Mitarbeitern auf aktuell über 7.000.
Saubere Produktion
In puncto Umweltverträglichkeit ist das BMW Werk Spartanburg auf dem neuesten Stand. Fortschrittliche Produktionsprozesse haben die Herstellung eines Fahrzeugs noch umweltfreundlicher gemacht: So konnten in den vergangenen fünf Jahren pro Fahrzeug der Energieverbrauch um 48% gesenkt, der Wasserverbrauch halbiert, CO2-Emissionen um 44% vermindert und der Abfall um 65% reduziert werden. Das Werk in Spartanburg erzeugte im Jahr 2010 beispielsweise fast 62 Millionen Kilowattstunden Strom durch das auf dem Werksgelände angesiedelte Methangaskraftwerk, das aus einer Mülldeponie gespeist wird. Das entspricht gut 37% des gesamten Strombedarfs des ganzen Werks.
USA war 2011 größter Absatzmarkt für die BMW Group
Die BMW Group ist der absatzstärkste Premiumautomobilhersteller auf dem US-Markt, dem weltweit größten Premiumautomobilmarkt. Im vergangenen Jahr konnte die BMW Group den Absatz der Marken BMW und MINI in den USA um nahezu 15% auf 305.418 Fahrzeuge steigern. Damit war der US-amerikanische Markt in 2011 der größte Absatzmarkt für die BMW Group.
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Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI, Husqvarna Motorcycles und Rolls-Royce einer der weltweit erfolgreichsten Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 25 Produktions- und Montagestätten in 14 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Geschäftsjahr 2010 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von 1,46 Millionen Automobilen und über 110.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf rund 4,8 Mrd. Euro, der Umsatz auf 60,5 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2010 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 95.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert. Entsprechend ist die BMW Group seit sieben Jahren Branchenführer in den Dow Jones Sustainability Indizes.
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Datum: 12.01.2012 - 16:00 Uhr
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