ZDF-Programmhinweis / Samstag, 14. Januar 2012, 18.00 Uhr / ML mona lisa / mit Barbara Hahlweg / Sam

ZDF-Programmhinweis / Samstag, 14. Januar 2012, 18.00 Uhr / ML mona lisa / mit Barbara Hahlweg / Samstag, 14. Januar 2012, 23.00 Uhr / das aktuelle sportstudio / mit Michael Steinbrecher

ID: 553047
(ots) - ZDF-Programmhinweis

Samstag, 14. Januar 2012, 18.00 Uhr

ML mona lisa

mit Barbara Hahlweg

Wie peinlich ist das denn? - Die Causa Wulff und die Folgen

Wie weiterleben nach der Katastrophe? - So veränderte der Tsunami
zwei Leben

An der Wirklichkeit vorbei? - Das Prostitutionsgesetz ist zehn
Jahre alt

Samstag, 14. Januar 2012, 23.00 Uhr

das aktuelle sportstudio

mit Michael Steinbrecher

Thema:

Fankultur im Fußballballstadion

Gewaltbereite Fans, Ultra-Kultur und Pyrotechnik - Hat der
deutsche Fußball ein Problem?

Diskussionsrunde im Studio

Mit:

Hendrik Große Lefert - Vorsitzender der Task Force "Sicherheit"

Christian Heidel - Manager FSV Mainz 05

Jonas Gabler - Politologe und Fanforscher

Philipp Markhardt - Sprecher der Initiative "Pro Fans"

Helmut Spahn - ehemaliger DFB-Sicherheitsbeauftragter

Sonntag, 15. Januar 2012, 9.02 Uhr

sonntags

TV fürs Leben

mit Andrea Ballschuh

Vom Abspecken und Wohlfühlen

Gast im Studio:

Susanne Fröhlich, Journalistin und Erfolgsautorin ("Yoga macht
Fröhlich")

Der halbierte Mann - wie ein Bremer Pädagoge in einem Jahr 100
Kilogramm "abspeckte"

Mollig und mitten im Leben - warum der Verein "Dicke e.V." gegen
Diskriminierung kämpft

Raus aus dem Rollstuhl - ein Erfurter Maurer will wieder laufen
lernen

"Wir Kinder vom Kleistpark" - wie man das Körpergefühl von
Dreijährigen spielend stärken kann

Tikimation - Was wir von Pferden lernen können

Sonntag, 15. Januar 2012, 0.30 Uhr

nachtstudio

mit Volker Panzer

Rückkehr der Gelassenheit - Plädoyer für artgerechte Erziehung



Ralph Dawirs, Biologe und Hirnforscher

Susanne Leinemann, Journalistin

Herbert Renz-Polster, Kinderarzt

Michael Winterhoff, Kinder- und Jugendpsychiater

Seit es Menschen gibt, gibt es Kinder - und die müssen erzogen
werden. So viel steht fest. Wie sie, zu was und wie lange sie erzogen
werden müssen, das steht schon lange nicht mehr fest. Unsere
pluralistische Gesellschaft wartet auch in Bezug auf die
Kindererziehung mit sehr unterschiedlichen Ansätzen auf, die alles
etwas für und gegen sich haben. Das macht es den Eltern nicht leicht.
Es gab und gibt immer Trends, die sich für eine bestimmte Zeit
durchzusetzen scheinen und die sich dann aus verschiedenen Gründen
doch als nicht vollkommen ideal erweisen... - das Ei des Kolumbus in
Sachen Kindererziehung ist noch nicht gefunden.

Das Spektrum reicht von autoritären Strukturen bis hin zur Haltung
des Laisser-faire, mit einer guten Begründung ist alles möglich.
Tigermütter können ihre Kinder drillen und fördern, bis es nicht mehr
geht, andere Eltern lassen die Kleinen im Matsch versinken, bis sie
vor lauter Kreativität keine Lust mehr haben, die einen buchen für
jeden Tag einen Förderkurs von Frühchinesisch bis Klangschalenmusik,
die anderen kaufen die neueste Playstation und ein dickes
Fernsehprogramm, die einen versehen die hauseigenen Computer mit
kindgerechten Sperren, die anderen richten die ersten E-Mail-Accounts
der Zweijährigen ein - das Spektrum ist immens - und das Ziel bei
fast allen Eltern gleich: Es soll den Kindern gut gehen. Jetzt und in
der Zukunft.

Dieser schon immer legitime Anspruch überfordert Eltern von heute
zunehmend. Im Moment macht sich die Überzeugung breit, dass die
Kinder sie selbst werden und bleiben sollen - das klingt gut, aber
wie macht man das? Angeblich gelingt es nur, wenn auch die Eltern
authentisch sind - aber wer ist das schon? Ist die Kindererziehung
als großes Ganzes also sowieso zum Scheitern verurteilt, weil die
Eltern schon nicht mit sich im Reinen sind - oder können wir es bei
unseren Kindern doch alles anders und besser machen?

Sind bestimmte Erziehungsmethoden geeigneter als andere, um
glückliche Kinder großzuziehen? Wie abhängig sind die einzelnen
Methoden vom sozialen Umfeld?

Volker Panzer diskutiert die unterschiedlichen Erziehungsmethoden
mit seinen Gästen: dem Biologen und Leiter der Forschungsabteilung
der Kinder- und Jugendabteilung für Psychische Gesundheit am
Universitätsklinikum Erlangen, Ralph Dawirs, der Journalistin Susanne
Leinemann, dem Kinderarzt Herbert Renz-Polster und dem Kinder- und
Jugendpsychiater Michael Winterhoff.



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ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121
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Datum: 12.01.2012 - 16:27 Uhr
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