Benzin, Diesel und Heizöl auch zukünftig teuer

Benzin, Diesel und Heizöl auch zukünftig teuer

ID: 55623

Bonn – „Selbst wenn die Preise für Benzin, Diesel und Heizöl nochmals fallen, klettern sie demnächst auf neue Höhen. Denn: Es ist nicht die Spekulation, die den jüngsten Anstieg verursacht hat. Es sind die großen Marktteilnehmer, die sich auf Knappheit einstellen.“



(firmenpresse) - Diese ernüchternde Aussage trifft Dr. Erhard Liemen, Chefredakteur des "Deutschen Wirtschaftsbriefs“. In seinen Briefen verdeutlicht er den Lesern, welche Konsequenzen Entscheidungen aus Wirtschaft und Politik auf das eigene Vermögen und das eigene Unternehmen haben.
Seine Beobachtungen: „Die langfristigen Preise für Erdöl werden an den Terminmärkten gebildet. In die Terminkontrakte für Öl kam bereits ab dem Jahr 2003 Bewegung. Schon seit dieser Zeit haben sich die Preise für Futures immer weiter erhöht. Das hat in den letzten fünf Jahren zu einer Versiebenfachung der Preise geführt. Und zwar als Folge der fundamentalen Marktfaktoren.“
Es sind überwiegend Konzerne, wie etwa Fluggesellschaften, die sich gegen steigende Kosten absichern. Große Spekulanten wie Hedge-Fonds haben ihre Positionen seit Anfang 2008 sogar erheblich reduziert. Wenn überhaupt, wetten sie nur noch auf geringfügig steigende Kurse. Jedenfalls nicht auf Preisverfall.

Nach dem zunächst starken Anstieg dieses Jahres kam es zwar zuletzt zu einem Rückgang. Indes: Bisher ist Erdöl in der zweiten Jahreshälfte stets deutlich stärker gestiegen als im ersten Halbjahr. Selbst neue Rekordhochs, ausgelöst durch politische Krisen oder durch Hurrikans, bleiben jederzeit möglich.
Kritisch wird es ab 2010, wenn die weltweite Konjunktur wieder Zuwächse von 3,5 bis 4% erreicht. Nach 2010 wird die Produktionskapazität der Nicht-OPEC-Staaten nicht mehr zunehmen. Hinzu kommt: Ab etwa 2011 werden auch die OPEC-Länder außerstande sein, ihre Förderkapazitäten zu steigern.
Schon jetzt leiden die großen Öl-Multis darunter, dass sie an immer weniger Orten Öl fördern können. In Ländern, in denen sie Zugang haben, ist die Produktion teuer – wie bei den Ölsandvorkommen in Kanada. Zudem fehlen qualifizierte Leute und die erforderliche Ausrüstung, um die Kapazitäten schnell auszubauen. Dr. Liemen: „Um ein neues Ölprojekt zur Produktion zu bringen, dauert es heute rund zehn Jahre.“


Es ist also ein Trugschluss anzunehmen, dass sich der Ölpreis nicht auf hohem Niveau halten könnte. Nicht nur die Energiekosten der privaten Haushalte bleiben dann hoch oder könnten sogar noch weiter ansteigen. Mehr Unternehmen würden so gezwungen, ihren Energiekostenanstieg auf die Verbraucher abzuwälzen. Das würde die Inlandsnachfrage weiter drücken, die Inflation aber anheizen.

Solch aktuelle Einschätzungen ergänzt Dr. Liemen in seinen Wirtschaftsbriefen durch empfehlenswerte Geldanlagen, warnt vor dreisten Abzockern, zeigt bedrohliche politische, rechtliche und gesellschaftliche Entwicklungen auf und erklärt, was sie für die Leser persönlich bedeuten. Die Wichtigkeit solcher gut recherchierten Informationen liegt auf der Hand: Die Staatsfinanzen sind zerrüttet und die Gesundheits- und Sozialsysteme in einem unvorstellbaren Maße verschuldet. Was liegt da näher, als sich bei denen "zu bedienen", die hart arbeiten, vernünftig haushalten und sich ein wohl verdientes Vermögen zurückgelegt haben.
Dr. Liemens konkrete Themen sind u. a.: Firmenwagen, Erbschaftsteuer, Nebenkostenabrechnung, Bankgebühren, Lebensversicherung, Investment-Fonds, Steuerberater, Schwarzgeld und Selbstanzeige, Sozialversicherungspflicht für Geschäftsführer, Immobilien, Wohlstandssicherung, Streit mit Mietern, wenig bekannte Steuertipps, Versicherungen, Riester- und Rürup-Rente inklusive deren Haken. Denn: „Alle wollen nur ans Geld der Verbraucher“, so Dr. Liemen.
Aus dieser Fülle an Informationen und weiteren Bereichen erscheinen etwa 15 Themen jeden Freitag auf 4 Seiten im "Deutschen Wirtschaftsbrief“. Zu den verschiedenen Sachverhalten gibt es jeweils konkrete Handlungsempfehlungen. Interessenten können sich einen Überblick auf der Seite "deutscher-wirtschaftsbrief.de" verschaffen. Dort lässt sich ein 30-tägiger Gratis-Test des "Deutschen Wirtschaftsbriefs“ anfordern. Das Buch von Dr. Liemen "Das Kartell der Vermögensvernichter“ gibt es zum Gratis-Test kostenfrei dazu.
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Dr. Erhard Liemen, geboren 1950 in Teutleben bei Gotha, ist seit vielen Jahren Chefredakteur verschiedener, international renommierter Informationsdienste. Seit 1996 betreut der Experte für Wirtschaftspolitik den "Deutschen Wirtschaftsbrief", der sich inzwischen eine Spitzenposition am Markt der Informationsdienste erarbeitet hat. Er ist zudem Chefredakteur des "Dr. Liemen Depot-Briefs" und "Bankkunden vertraulich" sowie Herausgeber von "Der Neue Deutsche Geldanlagebrief".

Sein Schwerpunkt liegt in der wirtschaftspolitischen Beratung von selbstständigen Unternehmern und Kapitalanlegern. Der verheiratete Volljurist und Vater von vier Söhnen promovierte mit einer bemerkenswerten Arbeit über das internationale Vertragsrecht. Das Angebot einer akademischen Karriere schlug er dennoch aus, um sich ohne jegliche berufsrechtliche Einschränkung seiner Leidenschaft zu widmen: Der publizistischen Beratung des Mittelstands.

Die Leser des Deutschen Wirtschaftsbriefs profitieren von diesem Expertenwissen und hier speziell von der professionellen Betreuung in allen Fragen der Geldanlage und Vermögensbildung. Dr. Erhard Liemen berichtet praxisnah und stellt selbst komplizierte Sachverhalte in wenigen Worten schnell, verständlich und nachvollziehbar dar. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, seinen Lesern immer auf den Punkt genau das zu berichten, was diese wirklich angeht.

Dr. Erhard Liemen bringt seinen Erfahrungsschatz in die Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG ein, die mit der gesamten Bonner Verlagsgruppe zu den TOP 10 der deutschen Fachverlage zählt. Die Bonner Verlagsgruppe vereinigt seit fast 30 Jahren elf Fachverlage und inzwischen rund 270 Periodika für unabhängige publizistische Beratung unter einem Dach.



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Bereitgestellt von Benutzer: GuidoSteimel
Datum: 08.08.2008 - 12:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 09.08.2008
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