Photovoltaik - Die Kostenbremse muss eingebaut werden

Photovoltaik - Die Kostenbremse muss eingebaut werden

ID: 560019

Photovoltaik - Die Kostenbremse muss eingebaut werden



(pressrelations) -
Der deutschen Energieversorgung steht in den nächsten Jahren und Jahrzehnten eine Wende bevor. So soll der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung von heute knapp 20 Prozent auf 50 Prozent im Jahr 2030 und sogar 80 Prozent im Jahr 2050 steigen. Eine immer wichtigere Rolle soll die Photovoltaik dabei spielen ? obwohl die Kosten des Solarstroms zuletzt massiv gestiegen sind.

So sind die Subventionen in den Sonnenstrom fast explodiert. Während sie 2010 noch 4,5 Milliarden Euro betragen haben, sind sie danach um fast 55 Prozent auf gut 6,9 Milliarden Euro angestiegen. Für 2012 werden sogar rund 7,5 Milliarden Euro erwartet.

Da die Photovoltaik zu den teuersten der erneuerbaren Energien gehört, wird mit dem rasanten Ausbau auch ihr Anteil an den Subventionen immer höher. Inzwischen werden fast 56 Prozent aller Subventionen für Photovoltaik ausgegeben ? dabei entfällt nur jede fünfte Kilowattstunde auf Sonnenstrom. Wenn die Kosten der Energiewende begrenzt werden sollen, ist in beherztes Bremsmanöver bei der Solarförderung unumgänglich.


Ansprechpartner
Dr. Hubertus Bardt
Telefon: 0221 4981-755


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Kakapo.de informiert: Kosten durch Stromanbieterwechsel einsparen Eckpunkte zur Endlagersuche beschlossen
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 24.01.2012 - 16:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 560019
Anzahl Zeichen: 1353

pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen


Diese Pressemitteilung wurde bisher 252 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Photovoltaik - Die Kostenbremse muss eingebaut werden"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Detroit ist pleite ? das Ruhrgebiet bald auch? ...

Die ehemalige Autostadt Detroit hat umgerechnet mehr als 15 Milliarden Euro Schulden angehäuft. Jetzt ist die Stadt bankrott. Droht deutschen Kommunen Ähnliches? Immerhin stehen viele tief in der Kreide: Insgesamt betrug der Schuldenberg aller St ...

Der Lohn der guten Tat ...

Das Thema nachhaltiges Wirtschaften gewinnt für deutsche Immobilienunternehmen zunehmend an Bedeutung. Das hat eine Studie ergeben, die im Frühjahr 2013 gemeinsam von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und dem Kompetenzfeld Immobilienökonomik beim I ...

Mehr Binnenmarkt, mehr Wachstum ...

Gelingt es, den Verkehr von Personen, Waren, Dienstleistungen und Kapital zwischen den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union weiter zu liberalisieren, könnte dies helfen, die Krise in der Eurozone besser in den Griff zu bekommen. Denn ein stark ...

Alle Meldungen von Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln)


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z