Ein erfolgsgekröntes Jahr 2011 für Geld für Müll
Der Recyclingdienstleister wirft einen Blick zurück und schaut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr, aufregende Momente und eine kontinuierlich erweiterte Produktpalette
Dass die Geld für Müll GmbH aber nicht nur unternehmerisches Know-how und nachhaltigen Ressourcenschutz beherrscht, sondern auch ein großes Herz für den Sport besitzt, beweist die auch 2011 aktive Nachwuchsförderung sowie das Sponsoring-Engagement bei mittlerweile vier regionalen Sportvereinen. Die Bandbreite reicht dabei von den Jungseglern Patrick Höhne und Maximilian Berg vom Team "geldfuermuell" über die Freizeitfußballer von "El Bombastico" und dem Tischtennis-Bundesligisten TV 1879 Hilpoltstein bis zur Leichtathletikgemeinschaft LG Roth. Der größte Erfolg gelang 2011 ohne Zweifel den jungen Leichtathleten. Bei der Deutschen Schülermeisterschaft in Cottbus wuchsen die Fichtner-Zwillinge und ihre Vereinskameraden über sich hinaus, ließen die favorisierte Konkurrenz eindrucksvoll hinter sich und sicherten sich erstmals den Titel als Deutsche Schülermeister im Achtkampf. Doch der Höhepunkt der GfM-Mannschaften sollte noch folgen: "Wenn man sich die Mannschaften auf dem Podest anschaut, weiß man, dass man nicht alles falsch gemacht hat", stellt Wegner mit Blick auf die 32. Sportlerehrung des Landkreises Roth fest. Mit der LG Roth, dem TV Hilpoltstein und dem Team "geldfuermuell" landeten gleich drei vom Recyclingdienstleister geförderte Teams auf den ersten drei Plätzen bei der Wahl zur Mannschaft des Jahres.
Am Ende war es ein in jeder Hinsicht erfolgreiches Jahr 2011 für die Geld für Müll GmbH. Und das, obwohl es nicht hätte schlechter beginnen können: Das Jahr war gerade einmal 15 Tage alt, als ein Großbrand die Lager- und Bürostätten komplett vernichtete. "Nach dem ersten Schock, haben wir die Ärmel hoch gekrempelt, alle mit angepackt und dafür gesorgt, dass es trotz dieses Schicksalsschlages rasch weitergeht", sagt Britta Wegner, Geschäftsführerin und Ehefrau von Ingo Wegner. Mit Unterstützung der Spedition Emons kurbelten die Wegners und ihre Mitarbeiter die Warenannahme von verbrauchten Druckmaterialien wieder an und machten sich auf die Suche nach einem neuen Stammsitz. Diesen fanden sie nicht weit entfernt in der Bahnhofstraße in Hilpoltstein. Bereits drei Monate nach dem Unglück feierte das Unternehmen mit einem "Tag der offenen Tür" die Fertigstellung der Lagerhallen sowie Büro- und Geschäftsräume auf dem 1.300 Quadratmeter großen Anwesen.
Geld für Müll hat durch den Großbrand am eigenen Leib erlebt, wie es sein kann, wenn man unvorhergesehen in Not gerät. Nicht erst seit diesem Erlebnis, engagiert sich das Unternehmen für andere Menschen in Notsituationen. Schon seit 2006 bietet der Recyclingdienstleister seinen Kunden die Möglichkeit, mit Hilfe ihrer Leergutspende das Ronald McDonald Kinderhaus in Erlangen zu unterstützen. In der gemeinnützigen Einrichtung finden Familien schwer kranker Kinder im direkten Umfeld des Erlanger Universitätsklinikums ein Zuhause auf Zeit. Eltern, Geschwister und Angehörige können während einer Behandlung nah bei ihren Kindern sein und ihnen das geben, was die Medizin nicht zu geben vermag: Liebe, Kraft und Zuversicht. Alleine im vergangenen Jahr kamen so 10.434,73 Euro zusammen. Das macht seit 2007 insgesamt 37.664,26 Euro für das Elternhaus der McDonalds Kinderhilfe Stiftung.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Mit über 23.000 Leergutlieferanten zählt die Geld für Müll GmbH (GfM) zu den deutschlandweit größten Unternehmen der Recyclingindustrie für verbrauchte Tonerkartuschen und Druckerpatronen. Durch den Ankauf dieser Leergutmodule und deren Rückführung in den Wirtschaftskreislauf leistet das im bayerischen Hilpoltstein ansässige Unternehmen seit 1998 einen aktiven Beitrag zur Schonung natürlicher Rohstoffe. Die Bandbreite der Leergutlieferanten reicht dabei von Privatpersonen bis hin zu international tätigen Konzernen. Für die leeren Patronen und Kartuschen erhalten die GfM-Kunden im Gegenzug einen Verwertungserlös. Durch das Recycling der Druckermodule kann somit jeder einen aktiven Beitrag zur Schonung der Umwelt leisten. Darüber hinaus vertreibt das Unternehmen seit 2003 unter der Marke "Highlife" wiederbefüllte Tintenpatronen und wiederaufbereitete Tonerkartuschen für den privaten und gewerblichen Gebrauch. Mit derzeit 23 Mitarbeitern erwirtschaftete die Geld für Müll GmbH 2010 einen Jahresumsatz von rund 5 Millionen Euro. Als Mitglied im Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M. e.V.) im Bayerischen Umweltpakt sowie im Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe (QuB) verpflichtet sich Geld für Müll zu einem nachhaltigen Wirtschaften. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.geldfuermuell.de
Datum: 25.01.2012 - 17:34 Uhr
Sprache: Deutsch
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