Freiburger Ehrendomherr neuer Präsident der peruanischen Bischofskonferenz - Erzbischof Zollitsch g

Freiburger Ehrendomherr neuer Präsident der peruanischen Bischofskonferenz - Erzbischof Zollitsch gratuliert Erzbischof Piñeiro in Peru

ID: 561562

Freiburger Ehrendomherr neuer Präsident der peruanischen Bischofskonferenz - Erzbischof Zollitsch gratuliert Erzbischof Piñeiro in Peru



(pressrelations) -
Einladung zum Katholikentag

Freiburg / Lima (pef). Erzbischof Dr. Robert Zollitsch hat Erzbischof Salvador Piñeiro Garcia-Calderón zu seiner Wahl zum Präsidenten der peruanischen Bischofskonferenz am Mittwoch (25. Januar) gratuliert: "Ihre Wahl erfüllt uns nicht nur mit Freude, sondern es ist zugleich auch eine große Ehre für Freiburg."

Erst Anfang Dezember 2011 hat sich Erzbischof Zollitsch zum 25-jährigen Jubiläum der Partnerschaft des Erzbistums Freiburg mit Peru mit einer Reise nach Lateinamerika vor Ort ein Bild über die aktuellen Herausforderungen der Kirche gemacht und traf dabei auch mit Erzbischof Piñeiro zusammen. "Sehr gerne und dankbar erinnere ich mich an den herzlichen Empfang in Ihrem Land und möchte die Gelegenheit nutzen, der Bischofskonferenz nochmals für die Verleihung der Santo Toribio-Medaille zu danken. Ich verstehe dies als Zeichen und Ausdruck unserer tiefen, freundschaftlichen Verbundenheit, die ebenso weiter wachsen möge wie der Partnerschaftsbaum im Garten der peruanischen Bischofskonferenz", schreibt Erzbischof Zollitsch in einem Glückwunschschreiben.

Einladung zum Katholikentag

Am 6. August 2011 war Salvador Piñeiro Garcia-Calderón von Papst Benedikt XVI. zum Erzbischof von Ayacucho ernannt worden. Davor war er Militärbischof Perus. Erzbischof Piñeiro ist zudem ? als einziger Priester, der nicht zur Erzdiözese Freiburg gehört ? seit 1996 Ehrendomherr des Metropolitankapitels Freiburg und durch seine langjährige Mitgliedschaft im Consejo Nacional dem Erzbistum Freiburg eng verbunden. "Nicht zuletzt darf ich Ihnen auch für Ihren persönlichen Einsatz für die Partnerschaft von ganzem Herzen danken. Es war mir eine Freude, Ihre Herzlichkeit und Ihre Verbundenheit zur Partnerschaft im Seminar in Lima im vergangenen Dezember erleben zu dürfen. Schon heute freue ich mich darauf, Sie hoffentlich im Mai hier bei uns wiederzusehen. Seien Sie herzlich willkommen zum Katholikentag in Mannheim", schreibt Zollitsch in seinem Brief nach Peru.



Spitze der peruanischen Bischofskonferenz eng mit Freiburg verbunden

Erzbischof Zollitsch gratulierte auch dem neuen Vize-Präsidenten der peruanischen Bischofskonferenz, Erzbischof Pedro Barreto Jimeno SJ vom Erzbistum Huancayo: "Ihre Wahl ist für mich Zeichen großer Wertschätzung Ihrer Arbeit in der Erzdiözese Huancayo, im Bereich Gerechtigkeit und Solidarität auf Ebene der lateinamerikanischen Bischofskonferenz sowie Ihres Einsatzes für die Bewahrung der Schöpfung." Es freue ihn ganz besonders, dass mit dem Präsidenten und dem Vizepräsidenten zwei Bischöfe an die Spitze der peruanischen Bischofskonferenz gewählt worden sind, die der Partnerschaft sehr verbunden sind.

Drei Säulen der Partnerschaft mit Peru

Die 25-jährige Partnerschaft des Erzbistums Freiburg und der Kirche in Peru wird getragen von den drei Säulen "Spiritualität", "Kommunikation" und "Solidarität". Es ist ein gelungenes Modell weltkirchlicher Beziehung, bei dem nicht die finanzielle Hilfe im Vordergrund stehen soll, sondern das engagierte Bemühen, an der Arbeit der Partner Anteil zu nehmen. Erzbischof Dr. Robert Zollitsch hob bei seiner Perureise 2011 die tiefe Verbundenheit des Erzbistums Freiburg mit der Kirche in Peru hervor: "Gemeinsam sind wir stark. Das ist es, was uns alle in der katholischen Kirche verbindet: Über Grenzen und Zäune, über so unüberwindbare Berge wie die Anden und so weite Wasser wie den Ozean sind wir miteinander verbunden."

Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.


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Datum: 26.01.2012 - 13:00 Uhr
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