"Ja, ich kann meinen Namen tanzen." Karoline Herfurth (27) spricht im Interview mit BRIGITTE BALANCEüber Kindheit, ihre wichtigsten Kritiker und warum sie in ihrem neuesten Film endlich lachen darf.
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Schlangenmensch", sagt die sportbegeisterte 27-Jährige, die auch
Ballett tanzen kann. "Ich habe sogar schon mal im Spagat ein Buch
gelesen." Im Alter von sieben Jahren hat sie beim Kinderzirkus "am
liebsten Vorwärts- und Rückwärtsbogen gemacht" - und mit ihrer
Freundin gewetteifert "wie viele Bogen man so am Stück schafft." Denn
Karoline Herfurth ist ehrgeizig: "Wenn ich was nicht kann, muss ich
es lernen."
Die Rolle der schärfsten Kritikerin hat die beste Freundin
übernommen: "Wenn die sagt: 'Hast du gut gemacht', dann war es gut",
sagt die Schauspielerin, die sich ihre eigenen Filme "meistens ein
Mal und dann nie wieder" anschaut, denn: "Im Film gefällt mir meine
Stimme oft nicht. Meine Beine könnten fünf Zentimeter länger sein,
ich gebe mir aber Mühe, mich damit nicht zu beschäftigen."
Warum in allen ihren Filmen die Tränen fließen, weiß Karoline
Herfurth selbst nicht so genau: "Keine Ahnung. Ich bin gar kein
trauriger Mensch." In ihrem neusten Film "Zettl" wird deswegen nicht
geheult, es geht vielmehr um eine junge Frau, die sich gern verliebt.
"Und ich darf endlich mal berlinern. Die janze Zeit, dit find ick
super", sagt sie mit "Berliner Schnauze".
Das Interview mit Karoline Herfurth ist ab heute in der neuen
Ausgabe 1/12 von BRIGITTE BALANCE zu lesen.
Pressekontakt:
Mandy Rußmann
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Datum: 07.02.2012 - 10:00 Uhr
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