Henri Nannen Preis 2012: Insgesamt wurden 872 Arbeiten eingereicht / Vorjury empfiehlt 90 Beiträge an die Jury
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zum achten Mal ausgeschrieben wird, haben sich Redakteure und
Fotografen mit insgesamt 872 deutschsprachigen Print- und
Online-Texten sowie Fotoarbeiten beworben. Der renommierte
Journalistenpreis wird jährlich vom Verlagshaus Gruner + Jahr und dem
stern vergeben. Die Beiträge stammen aus 154 deutschsprachigen
Printmedien und Onlinesites und wurden im vergangenen Jahr
publiziert. Traditionell erfolgten die meisten Einreichungen in der
Kategorie Reportage, gefolgt von Dokumentation und der neuen
Kategorie Essay.
Die Vorjury, bestehend aus 19 Print-Journalisten verschiedener
Redaktionen, Vertretern der sieben wichtigsten deutschsprachigen
Journalistenschulen und drei Experten für Fotografie, hat die 872
eingereichten Arbeiten in den vergangenen Wochen gesichtet und eine
Shortlist von 128 Arbeiten ausgewählt. Nach weiterer intensiver
Diskussion gibt die Vorjury jetzt 90 Beiträge in die nächste
Wettbewerbsrunde. Unter ihnen wird die Jury Anfang März jeweils drei
Arbeiten pro Wettbewerbskategorie für den Henri Nannen Preis 2012
nominieren. Die Mitglieder der Jury haben die Möglichkeit zusätzlich
Arbeiten zu nominieren.
Die finale Entscheidung über die Preisträger trifft die Jury am
Vorabend der Henri-Verleihung, die am 11. Mai im Deutschen
Schauspielhaus in Hamburg stattfindet.
Peter Sandmeyer, Sekretär der Jury: "Die Vorjuroren waren erfreut
und überrascht von der Qualität der eingereichten Arbeiten - auch aus
Lokal- und Regionalzeitungen. Sie haben aus diesem Grund nach
intensiver Diskussion mehr Arbeiten für die Endauswahl an die
Hauptjury weitergereicht als im vergangenen Jahr."
Die Shortlist und die Endauswahl für die Jury sind unter
www.henri-nannen-preis.de zu finden.
Der Vorjury des Henri Nannen Preises gehören an: Jochen Arntz
(Süddeutsche Zeitung), Karl Günther Barth (Hamburger Abendblatt),
Bernhard Borgeest (Focus), Wolfgang Büscher (Zeit Magazin), Johannes
von Dohnanyi (Autor), Mark Ernsting (stern), Eva Fischer (Süddeutsche
Zeitung Magazin), Bettina Gaus (taz), Beatrix Gerstberger (Brigitte),
Florian Gless (stern), Kuno Haberbusch (NDR), Hans Hansen (Fotograf),
Olaf Kanter (Spiegel Online), Ulli Kulke (Die Welt), Freddy Langer
(Frankfurter Allgemeine Zeitung), Michael Ohnewald (Autor), Johanna
Romberg (GEO), Petra Schnitt (Autorin), Michael Seufert (Autor), Karl
Spurzem (mare), Norbert Thomma (Der Tagesspiegel), Andreas Wolfers
(Henri Nannen Journalistenschule).
Der mit insgesamt 35.000 Euro dotierte Henri Nannen Preis wird am
11. Mai 2012 im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg vergeben. Er
zeichnet neben den Kategorien Reportage, Dokumentation,
Investigation, Essay und Fotoreportage auch das herausragende
Eintreten für die Unabhängigkeit der Presse und ein journalistisches
Lebenswerk aus. Außerdem können überragende journalistische Arbeiten,
die von den genannten Kategorien nicht erfasst werden, mit einem
Sonderpreis ausgezeichnet werden.
Weitere Informationen sowie die Mitglieder der Jury des Henri
Nannen Preises: www.henri-nannen-preis.de
Pressekontakt:
Susanne Hacker
Kommunikation Henri Nannen Preis
G+J Unternehmenskommunikation
Tel.:+49-(0)40-37 03 - 27 97
E-Mail: hacker.susanne@guj.de
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Datum: 09.02.2012 - 10:30 Uhr
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