Siemens platziert Optionsanleihen über insgesamt 3 Milliarden US-Dollar
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Siemens platziert Optionsanleihen über insgesamt 3 Milliarden US-Dollar
abgeschlossen. Mit einem Gesamtvolumen von 3 Milliarden US-Dollar ist das in diesem
Marktsegment die größte Emission eines europäischen Industrieunternehmens in den
vergangenen zehn Jahren. Die fünfeinhalbjährigen Anleihen haben ein Volumen von 1,5 Milliarden
Dollar und tragen einen Zinskupon von 1,05 Prozent. Die siebeneinhalbjährige Tranche
über ebenfalls 1,5 Milliarden Dollar trägt einen Zinskupon von 1,65 Prozent. Die Ausübungsprämie
wurde mit 137,5 Prozent des Referenzkurses fixiert. Das ergibt einen Ausübungspreis
von 104,0018 Euro je Siemens-Aktie. Bei Begebung berechtigt jeder Optionsschein
zum Bezug von 1806,1496 Siemens-Aktien gegen Zahlung des Ausübungspreises
von rund 188.000 Euro. Insgesamt ergeben sich aus der Emission damit Optionsrechte auf
rund 21,7 Millionen Siemens-Aktien. "Mit dieser erfolgreich platzierten Transaktion haben
wir unser Ziel einer zweckoptimalen Finanzierung umfänglich erreicht und die Ressourcen
des Marktes effizient nutzen können", sagte Finanzvorstand Joe Kaeser.
Die Optionsschuldverschreibungen wurden ausschließlich institutionellen Investoren außerhalb der
USA in einer Mindeststückelung von 250.000 US-Dollar angeboten. Das Bezugsrecht der Aktionäre
ist ausgeschlossen. Den von der Siemens Financieringsmaatschappij N.V. auszugebenden und
von der Siemens AG garantierten Schuldverschreibungen werden von der Siemens AG zu emittierende
Optionsscheine angefügt. Die Optionsbedingungen erlauben Siemens, ausgeübte Optionsrechte
auch aus dem Bestand eigener Aktien zu bedienen und die Optionsscheine zurückzukaufen.
Die Optionsscheine können von den Schuldverschreibungen abgetrennt werden und sind ab dem
28. März 2012 ausübbar. Die Optionsschuldverschreibungen, von Optionsscheinen getrennte
Schuldverschreibungen und abgetrennte Optionsscheine werden von der Deutschen Bank AG in
den Freiverkehr an der Frankfurter Börse einbezogen.
Die Optionsscheine können von den Schuldverschreibungen abgetrennt werden und sind ab dem
28. März 2012 ausübbar. Die Optionsschuldverschreibungen, von Optionsscheinen getrennte
Schuldverschreibungen und abgetrennte Optionsscheine werden von der Deutschen Bank AG in
den Freiverkehr an der Frankfurter Börse einbezogen.
Die Lieferung der Optionsschuldverschreibungen gegen Zahlung des Kaufpreises wird voraussichtlich
am 16. Februar 2012 erfolgen.
Die Deutsche Bank AG fungierte als Global Coordinator für diese Transaktion. Barclays Capital,
Credit Suisse Securities (Europe) Limited, Deutsche Bank AG und J.P.Morgan Securities Limited
agierten als Joint Bookrunner.
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Datum: 10.02.2012 - 10:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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