Glotzen mit Langzeitfolgen
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häufiger arbeitslos - unabhängig von ihrer Bildung, Intelligenz oder
vom Sozialstatus der Eltern, berichtet die "Apotheken Umschau". In
einer Studie mit 1000 neuseeländischen Teilnehmern im Alter von 32
Jahren zeigte sich, dass sich mit jeder zusätzlichen Stunde täglichem
Fernsehkonsum die Wahrscheinlichkeit erhöhte, später sechs Monate
oder länger arbeitslos zu werden. Bei Mädchen zeigte sich dieser
Zusammenhang nicht.
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Datum: 21.02.2012 - 08:00 Uhr
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Baierbrunn
Kategorie:
Forschung und Entwicklung
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