EADS bestätigt reale Umgehung des Impulserhaltungssatzes
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Hauptverantwortliche der EADS und Angehörige mehrer deutscher Universitäten bestätigen Erfindung, die z. B. Satelliten endlos auf ihrer Umlaufbahn halten kann, und gratulieren dem Erfinder, dem Münchener Hans Weidenbusch.
Dieser Aussage wollte sich der Leiter Sales der EADS, H. von Bassewitz, sogleich anschließen, und bemerkte, dass sämtliche maßgeblichen Gremien der EADS nach Begutachtung der Erfindung zu eben genau diesem Schluss gekommen sind, dass bei der vorgestellten Erfindung der Impulserhaltungssatz umgangen wird.
Ähnliches verlautete auch aus universitären Kreisen. Wie bekannt wurde, sagte der seinerzeitige Tutorensprecher der Technischen Universität München, Herr Bauer, „ dass es für die gesamte Fachschaft Physik der TU - München keinerlei Zweifel geben würde, dass die Erfindung von Herrn Weidenbusch die ihr zugedachten Funktionen, unter Umgehung des Impulserhaltungssatzes, voll und ganz erfüllt ", und dass er dies auch jederzeit und gegenüber jedermann bestätigen werde.
Dem schloss sich einer der jüngsten zum Professor berufenen Physiker Deutschlands an, der Maximilianeer Prof. Ulrich Schollwöck, der seinerseits schriftlich erklärte, dass er die Abläufe der ihm demonstrierten Versuche nur dann exakt erklären könne, wenn er einen der drei wichtigsten Sätze der heutigen Physik als nicht zutreffend voraussetzt. In diesem Falle jedoch genau Vorhersagen der Bewegungsabläufe abgeben könne.
Und in der Tat hat diese Erfindung enormes Potential. In Zeiten von steigenden Umweltverschmutzung und Rohstoffknappheit, ermöglicht es diese Erfindung, beispielsweise Satelliten unbegrenzt auf ihrer Umlaufbahn zu halten, wodurch die derzeitige Verweildauer eines Satelliten von ca. 20 Jahren natürlich in nicht zu beschreibendem Ausmaß verlängert wird.
In der Praxis geht man derzeit davon aus, dass durch diese Erfindung nur noch ein Satellitenstart notwendig ist, anstelle von bisher vier Satellitenstarts. Dies bedeutet einen ganz erheblichen Beitrag zum Umweltschutz, wenn man weiß. dass ein Raketenstart, der zum Positionieren eines Satelliten notwendig ist, den selben Grad an Umweltverschmutzung erzeugt, wie der gesamte CO/2 Ausstoß einer Großstadt.
Zudem vermindern sich die Kosten für Satellitenbetreiber dadurch um dreiviertel, weil drei von vier Satellitenstarts nicht mehr notwendig sind. In Anbetracht der Tatsache, dass die Kosten für die Positionierung eines Satelliten bei derzeit bis zu acht Mrd. Euro liegen, werden durch die nun gemachte Entdeckung enorme Ressourcen frei, die große wirtschaftliche Spielräume schaffen.
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S. Elber
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Bereitgestellt von Benutzer: susanneelber
Datum: 08.09.2008 - 18:41 Uhr
Sprache: Deutsch
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Energie & Umwelt
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Freigabedatum: 08.09.2008
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