GrenzÂüberÂschreiÂtenÂde ZuÂsammenÂarÂbeit zur VerÂmeiÂdung von HunÂgerÂkaÂtasÂtroÂphen am Horn von AfÂriÂka ? Dirk Niebel trifft IGAD-ExeÂkutivÂseÂkr
erÂschreiÂtenÂde ZuÂsammenÂarÂbeit zur VerÂmeiÂdung von HunÂgerÂkaÂtasÂtroÂphen am Horn von AfÂriÂka ? Dirk Niebel trifft IGAD-ExeÂkutivÂseÂkreÂtär Mahboub Maalim
Der BundesÂminister für wirtÂschaftÂliche ZuÂsamÂmenÂarÂbeit und EntÂwickÂlung, Dirk Niebel, traf heute in Berlin den ExeÂkuÂtivÂseÂkreÂtär der Intergovernmental Authority on Development (IGAD), Mahboub Maalim. Im MittelÂpunkt des GeÂsprächs stand die weiÂtere ZuÂsamÂmenÂarbeit zwiÂschen DeutschÂland und der IGAD zur VermeiÂdung künfÂtiger HungerÂkaÂtasÂtroÂphen am Horn von AfriÂka.
Dirk Niebel erklärte: "Dürre und HunÂger machen an GrenÂzen nicht halt. Ich begrüße desÂhalb, dass die StaaÂten in der Region zuÂsammenÂarÂbeiÂten und verÂstärkt in die verÂnachÂlässigÂten trockeÂnen GeÂbiete inÂvesÂtieren. Wir können zwar Dürren in der ZuÂkunft nicht verhinÂdern, aber wir können die MenÂschen am Horn von AfriÂka bei der VorÂsorge unterÂstütÂzen und ihre SelbstÂverÂsorÂgungsÂkräfte stärÂken. Dabei kommt es entÂscheiÂdend darauf an, die EntÂwickÂlung der LandÂwirtÂschaft am Horn von AfriÂka zu unterÂstütÂzen. Wir gehen noch weiter und werden zukünfÂtig auch spezielle ProÂgramÂme in Bereichen wie BilÂdung, GesundÂheit, Wasser und InfraÂstrukÂtur unterÂstütÂzen, die an die besonÂderen HerausÂforÂderunÂgen der DürreÂzonen angeÂpasst sind. EntÂscheiÂdend bleibt dabei: Die ReÂgieÂrungen in der Region stehen in der VerantÂworÂtung. Unsere UnterÂstütÂzung kann einen nachÂhaltigen BeiÂtrag leisten."
In der RegionalÂorganiÂsaÂtion IGAD arÂbeiten Äthiopien, KeÂnia, SomaÂlia, SuÂdan, UganÂda und DschiÂbuti grenzÂüberÂschreiÂtend zuÂsamÂmen. ExeÂkuÂtivÂsekreÂtär Maalim nimmt in Berlin an einem vom BMZ veranÂstalteÂten interÂnatioÂnalen FachÂgeÂspräch zur StärÂkung von DürreÂresiÂlienz am Horn von Afrika teil. Die BundesÂregieÂrung hatte anÂgeÂsichts der DürreÂkrise 2011 mehr als 160 MillioÂnen Euro für das Horn von Afrika zur VerfüÂgung geÂstellt. Das IGAD-SeÂkreÂtaÂriat wird dabei mit 3 MillioÂnen Euro bei der WahrÂnehÂmung seiner regioÂnalen KoÂordiÂnieÂrungsÂrolle zur BeendiÂgung von DürreÂkatasÂtrophen unterÂstützt. Für die IGAD-MitÂgliedÂstaaÂten stellte DeutschÂland einen mit 20 MillioÂnen Euro ausÂgestatteÂten grenzÂüberÂschreiÂtenÂden RegionalÂfonds zur StärÂkung von DürreÂresiÂlienz zur VerfüÂgung.
Kontakt:
Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
Telefon: 030 / 25 03-24 50
Telefax: 030 / 25 03-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Der BundesÂminister für wirtÂschaftÂliche ZuÂsamÂmenÂarÂbeit und EntÂwickÂlung, Dirk Niebel, traf heute in Berlin den ExeÂkuÂtivÂseÂkreÂtär der Intergovernmental Authority on Development (IGAD), Mahboub Maalim. Im MittelÂpunkt des GeÂsprächs stand die weiÂtere ZuÂsamÂmenÂarbeit zwiÂschen DeutschÂland und der IGAD zur VermeiÂdung künfÂtiger HungerÂkaÂtasÂtroÂphen am Horn von AfriÂka.
Dirk Niebel erklärte: "Dürre und HunÂger machen an GrenÂzen nicht halt. Ich begrüße desÂhalb, dass die StaaÂten in der Region zuÂsammenÂarÂbeiÂten und verÂstärkt in die verÂnachÂlässigÂten trockeÂnen GeÂbiete inÂvesÂtieren. Wir können zwar Dürren in der ZuÂkunft nicht verhinÂdern, aber wir können die MenÂschen am Horn von AfriÂka bei der VorÂsorge unterÂstütÂzen und ihre SelbstÂverÂsorÂgungsÂkräfte stärÂken. Dabei kommt es entÂscheiÂdend darauf an, die EntÂwickÂlung der LandÂwirtÂschaft am Horn von AfriÂka zu unterÂstütÂzen. Wir gehen noch weiter und werden zukünfÂtig auch spezielle ProÂgramÂme in Bereichen wie BilÂdung, GesundÂheit, Wasser und InfraÂstrukÂtur unterÂstütÂzen, die an die besonÂderen HerausÂforÂderunÂgen der DürreÂzonen angeÂpasst sind. EntÂscheiÂdend bleibt dabei: Die ReÂgieÂrungen in der Region stehen in der VerantÂworÂtung. Unsere UnterÂstütÂzung kann einen nachÂhaltigen BeiÂtrag leisten."
In der RegionalÂorganiÂsaÂtion IGAD arÂbeiten Äthiopien, KeÂnia, SomaÂlia, SuÂdan, UganÂda und DschiÂbuti grenzÂüberÂschreiÂtend zuÂsamÂmen. ExeÂkuÂtivÂsekreÂtär Maalim nimmt in Berlin an einem vom BMZ veranÂstalteÂten interÂnatioÂnalen FachÂgeÂspräch zur StärÂkung von DürreÂresiÂlienz am Horn von Afrika teil. Die BundesÂregieÂrung hatte anÂgeÂsichts der DürreÂkrise 2011 mehr als 160 MillioÂnen Euro für das Horn von Afrika zur VerfüÂgung geÂstellt. Das IGAD-SeÂkreÂtaÂriat wird dabei mit 3 MillioÂnen Euro bei der WahrÂnehÂmung seiner regioÂnalen KoÂordiÂnieÂrungsÂrolle zur BeendiÂgung von DürreÂkatasÂtrophen unterÂstützt. Für die IGAD-MitÂgliedÂstaaÂten stellte DeutschÂland einen mit 20 MillioÂnen Euro ausÂgestatteÂten grenzÂüberÂschreiÂtenÂden RegionalÂfonds zur StärÂkung von DürreÂresiÂlienz zur VerfüÂgung.
Kontakt:
Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
Telefon: 030 / 25 03-24 50
Telefax: 030 / 25 03-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.deUnternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 02.03.2012 - 14:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 586997
Anzahl Zeichen: 5475
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 339 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"GrenzÂüberÂschreiÂtenÂde ZuÂsammenÂarÂbeit zur VerÂmeiÂdung von HunÂgerÂkaÂtasÂtroÂphen am Horn von AfÂriÂka ? Dirk Niebel trifft IGAD-ExeÂkutivÂseÂkr"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).Textilbündnis zeigt Wirkung - Bundesminister Gerd Müller zu Besuch in Banglade ...
Kurz vor dem Jahrestag der Gründung des Textilbündnisses hat Minister Müller Bangladesch besucht, den weltweit zweitgrößten Exporteur von Textilien. Dort unternimmt das Entwicklungsministerium mit seinen Partnern zahlreiche Anstrengungen, um d ...Zusätzliche deutsche Hilfe für das Welternährungsprogramm im Jemen ...
Minister Müller: Wir dürfen die Menschen im Jemen nicht vergessen!
Bürgerkriegsflüchtlinge in einem Lager im Jemen
Deutschland stockt seine Unterstützung für die notleidende Bevölkerung im Jemen deutlich auf. Angesichts der Notlage steue ...Entwicklungsfinanzierung - Start der 'Addis Tax Initiative': Nachhalti ...
Mitarbeiterin im Finanzministerium in Accra, Ghana
Am Rande der UN-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung in Addis Abeba hat BMZ-Staatssekretär Dr. Friedrich Kitschelt als Vertreter Deutschlands heute gemeinsam mit den internationalen Partnern ...Alle Meldungen von Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)