VersandApo.de informiert: Was hilft gegen Lippenherpes?
ID: 58902
Richtige Vorbeugung verhindert Ansteckung
Küssen verboten
Herpes lässt sich nach den Körperregionen unterscheiden, in denen die bekannten Bläschen auftreten. Generell betrifft das die Körperzonen, in denen die Schleimhaut in normale Haut übergeht. Besonders oft tritt Herpes an Lippe und im Genitalbereich auf. Darüber hinaus gibt es auch seltenere Krankheitsformen, die durchaus schwer verlaufen. Dazu zählt Herpes neonatorum: Während der Geburt überträgt die Mutter den Erreger auf das Kind, das massive Schädigungen an der Haut und den inneren Organen erfahren kann. Die Übertragung der Viren findet meist durch Speichelkontakt und Schmierinfektion statt. Deshalb sollten Personen, die unter einem akuten Lippenherpes mit Bläschenbildung leiden, den Mundkontakt mit anderen Personen meiden.
Risikogruppen sollten Arzt aufsuchen
Herpes tritt meist mehrmals im Jahr auf und heilt normalerweise innerhalb von zehn bis zwölf Tagen ab. Deshalb fällt es auch schwer, der Erkrankung vorzubeugen. Wer regelmäßig unter Lippenherpes leidet, sollte auf eine Lippenpflege mit Lichtschutzfaktor, die vor übermäßigem Sonneneinfluss schützt, sowie auf eine gesunde Ernährung, die die körperlichen Abwehrkräfte stärkt, achten. Hält die Erkrankung länger an oder liegt eine schwerwiegende Erkrankung oder eine Schwangerschaft vor, sollten Betroffene einen Arzt hinzuziehen. Bis heute erweist es sich als unmöglich, die Herpesviren nach einer Infektion im Körper abzutöten. Lediglich die Vermehrung der Viren in den aktiven Phasen lässt sich medikamentös verhindern. Moderne Medikamente bringen hier gute Ergebnisse. Cremes und Salben zur Behandlung erhalten Betroffene rezeptfrei in Apotheke oder Online-Apotheke. In Deutschland enthalten diese oft die Wirkstoffe Zinksulfat und Melissenextrakt, die für eine schnelle Abheilung sorgen. Dagegen bleibt die Wirkung von Hausmitteln wie Zahnpasta, Honig, Teebaumöl oder Melissengeist unbestätigt. Als gefährlich erweist sich das Aufstechen der Bläschen: Da diese nur ein Symptom und nicht die Ursache der Erkrankung darstellen, tritt durch das Öffnen keine Heilung ein. Tatsächlich erhöht sich sogar das Risiko einer bakteriellen Infektion.
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Datum: 16.09.2008 - 16:11 Uhr
Sprache: Deutsch
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Gesundheitswesen - Medizin
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