Bei unerfülltem Kinderwunsch können Aminosäuren Abhilfe schaffen

Auch wenn man sich noch so sehr ein Kind wünscht - manchmal klappt es einfach nicht. Oft ist die Ursache jedoch leicht mit der Einnahme von Aminosäuren zu beheben.

(firmenpresse) - Viele Beziehungen sind schon daran gescheitert, dass sie keine Kinder bekommen konnten. Doch das muss nicht sein! Oft ist der Grund der Kinderlosigkeit nicht Unfruchtbarkeit, sondern lediglich ein Mangel an Nährstoffen, der durch die Gabe von Aminosäuren leicht aus der Welt geschafft werden kann. Auch Paare, die schon lange und vergeblich versucht haben, ein Kind zu bekommen, können in Aminosäuren den Schlüssel zu ihrem persönlichen Glück finden.

Eine Aminosäure, die sich in diesem Gebiet etabliert hat, ist L-Arginin. Wird diese Aminosäure über einen längeren Zeitraum eingenommen, kann dies die Fruchtbarkeit des Mannes auf gesunde und vor allem natürliche Art verbessern.
Dies ist deshalb möglich, da L-Arginin die Anzahl und die Beweglichkeit der Spermien erhöht, wie zahlreiche Studien an amerikanischen und internationalen Universitäten nachgewiesen haben.
Durch die Einnahme von L-Arginin kann also der wohl häufigste Grund für Unfruchtbarkeit bei Männern - mangelnde Qualität, Anzahl oder Beweglichkeit der Spermien - behoben werden.

Eine weitere Wirkung des L-Arginin liegt in dessen durchblutungsfördernder Eigenschaft: Da L-Arginin Vorläufer von Stickstoffmonoxid (NO) ist, wird durch eine Einnahme dieser Aminosäure die Durchblutung im Organismus verbessert. Zudem steuert NO die männliche Erektion. Somit wird L-Arginin also auch als natürliches Potenzmittel - ganz ohne Nebenwirkungen - oft und mit Erfolg in der Behandlung von Potenzstörungen (erektile Dysfunktion) eingesetzt.

Dass ein Paar keine Kinder bekommen kann, muss jedoch nicht unbedingt am Mann liegen, auch die Frau kann mit Aminosäuren ihre Fruchtbarkeit erhöhen.




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Datum: 06.03.2012 - 16:15 Uhr
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