Pressemitteilung - Obstipation in der Pflege - Kohlendioxid kann helfen
Mikrobubbles bringen den Darm in Schwung

(firmenpresse) - Wolfratshausen, 09.03.2012 - Auch wenn Kohlendioxid, gerade in der aktuellen Klimadiskussion, ein eher zweifelhaftes Image hat, so kann es in der richtigen minimalen Dosierung doch wertvolle Dienste bei der Pflege in Zusammenhang mit Verstopfungsleiden leisten. Das Zauberwort heißt "Mikrobubbles". Dabei handelt es sich keineswegs um eine besonders kleine Variante des gewöhnlichen Kaugummis. Es geht vielmehr um kleinste Kohlendioxidbläschen, die den Enddarm in Schwung bringen können. Dieses Wirkprinzip ist ebenso effizient wie alt bewährt. Es geht auf gastroenterologische Forschungen aus den 30er Jahren zurück, die u.a. zu dem Ergebnis kamen, dass von allen Darmgasen ausschließlich Kohlendioxid vom Darm resorbiert wird und damit in der Lage ist, die Peristaltik des Dickdarms zu stimulieren.
Auf Grundlage dieser Erkenntnis werden bis heute Suppositorien mit den arzneilich wirksamen Bestandteilen Natriumhydrogencarbonat und Natriumdihydrogenphosphat hergestellt, die - in den Enddarm eingebracht - feinperlige Mikrobläschen aus Kohlendioxid freisetzen. Einfach, aber effektiv. Durch diese "Microbubbles" wird die Darmmuskulatur mit sanftem Druck massiert und die dort befindlichen Nervenenden angeregt, ihre Reize weiterzuleiten. Das löst den Stuhlreflex nach 15 - 30 Minuten aus, also nicht nur schnell, sondern auch noch sanft und sicher. Unschätzbare Vorteile in der Pflege: der Stuhlgang wird nicht nur planbar, er wird auch besonders schonend ausgelöst. Die Anwendung ist einfach, das Ergebnis sauber. Körper und Kreislauf werden nicht zusätzlich belastet. Das macht diese Therapie besonders geeignet bei chronischer Verstopfung, gerade auch dann, wenn in Zusammenhang mit Grunderkrankungen wie Diabetes, Morbus Parkinson oder Multipler Sklerose bzw. einer Schmerz- oder Krebstherapie das Gesamtsystem weitestgehend geschont werden soll.
Unverändert werden diese CO2 Zäpfchen nun seit mehr als 75 Jahren erfolgreich in der Pflege nicht nur bei älteren oder chronisch kranken Menschen, sondern auch bei Säuglingen und Schwangeren eingesetzt. In Deutschland sind sie unter dem Markennamen Lecicarbon® erhältlich.
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Datum: 09.03.2012 - 09:30 Uhr
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