"Glücklich sein bedeutet auch eine ganze Menge Arbeit!" / Die große Samstags-Dokumentati

"Glücklich sein bedeutet auch eine ganze Menge Arbeit!" / Die große Samstags-Dokumentation "Glück ist lernbar! Die Formel für ein besseres Leben" am 17. März um 20:15 Uhr bei VOX

ID: 595073
(ots) - 7 von 10 Deutschen sind nach einer aktuellen Umfrage
des Glücksatlas 2011 mit ihrem Leben zufrieden. Trotzdem schafft es
Deutschland auf der Weltkarte des Glücks nur auf Platz 29, Platz 1
geht an Dänemark. "Ich glaube schon, dass die Deutschen keine
Weltmeister im Glück sind, weil sie auch zu viele Erwartungen haben",
meint Benediktiner-Pater Anselm Grün. Haben die Dänen also niedrigere
Erwartungen? Was macht eigentlich glücklich? Und ist man tatsächlich
seines eigenen Glückes Schmied? In der großen Samstags-Dokumentation
"Glück ist lernbar! Die Formel für ein besseres Leben" (am 17. März
um 20:15 Uhr) geht VOX diesen Fragen nach. Die vierstündige
Dokumentation zeigt, wie man es schaffen kann, ein glücklicheres
Leben zu führen. Von ihren ganz persönlichen Glücksmomenten berichten
u.a. Moderator und Buchautor Dr. Eckart von Hirschhausen, Dalai
Lama-Übersetzer Matthieu Ricard, Ex-Tennisstar Boris Becker,
Philosophin Ariadne von Schirach, Bestsellerautor Pater Anselm Grün,
Philosoph Wilhelm Schmid, Hirnforscher Professor Manfred Spitzer und
der Begründer der Positiven Psychologie Martin E. P. Seligmann.

Das Glücksexperiment

Der Kölner Motivationscoach Dr. Stefan Frädrich ist sich sicher:
Glück ist lernbar! Das soll ein Experiment nun beweisen: Er möchte
innerhalb von sieben Wochen fünf unglückliche Menschen glücklicher
machen. Die Probanden sind Martin (31) aus Düsseldorf, Yalda (32) aus
Brühl, Detlef (53) aus Dortmund und Isabel (41) aus Rösrath. Der
Grund für ihr Unglück ist bei allen fünf Probanden unterschiedlich:
Martin wurde vor 8 Wochen von seiner Freundin verlassen, Yalda
schafft es nicht, ihre Auswanderpläne umzusetzen, Detlef möchte mehr
Geld, Jörg ist mit seinem Job unglücklich und Isabel zweifelt ihr
Glück grundsätzlich an. Um festzustellen wie unglücklich die


einzelnen Probanden im Moment sind, füllen alle zu Beginn des
Experiments den standardisierten Glückstest "Oxford Questionnaire of
Happiness" aus. Das Ergebnis lässt am Unglück der Probanden keinen
Zweifel: Bis auf Isabel liegen alle deutlich unter dem normalen
Glückswert von 70. Das soll sich in den nächsten Wochen ändern. Dabei
sollte laut Autorin Ariadne von Schirach allein die Tatsache helfen,
dass die Probanden sich in einer Gruppe treffen: "Ich denke, einer
der wichtigsten Momente dieses Experiments ist, dass die Leute
begreifen, dass sie nicht alleine sind. Das größte Unglück ist zu
denken, dass man der einzige unglückliche Mensch auf der Welt ist."
Das Konzept von Dr. Frädrichs Konzept sieht allerdings zur Erreichung
des Ziels ein etwas umfangreicheres Programm vor, dass auf drei
Säulen beruht: 1. Wahrnehmung (Was ist mir wichtig?), 2. Handlungen
(Was macht mich glücklich?) und 3. Körper (Lebe ich gesund?). "Was
mir bewusst geworden ist, ist das glücklich sein auch eine ganze
Menge Arbeit bedeutet", lautet das Fazit von Proband Jörg nach sieben
Wochen. Ob es ihm und den anderen vier Probanden trotzdem gelungen
ist, glücklicher zu werden?

Die Glücksextremisten

"Es gibt nicht den einen Weg um glücklich zu werden oder frei von
Leid zu sein", meint Dalai Lama-Übersetzer Matthieu Ricard. Deshalb
versuchen es die Menschen auf den verschiedensten Wegen. Während die
einen glauben, für ihr Glück möglichst viel Geld zu brauchen, üben
sich die anderen in Verzicht - so auch der 48-jährige Karl. Er hat
seine 350 Quadratmeter-Villa gegen eine 19 Quadratmeter-Hütte zur
Miete getauscht und lebt heute von 1.000 Euro pro Monat. "Wir sind
als deutsche Nation 30 Mal so reich wie 1950. Wir sind aber nicht 30
Mal glücklicher geworden", meint Eckart von Hirschhausen. Auch der
46-jährige Walter glaubt, dass ihn der Verzicht zu einem glücklichen
Menschen macht. Er hat seit zwölf Jahren keine feste Nahrung zu sich
genommen: "Ich habe für mich herausgefunden, dass eine Viertel Stunde
essen weniger Glücksgefühl bedeutet, als zwölf Jahre in Leichtigkeit
zu leben", erklärt er. Worin andere Menschen ihr Glück gefunden haben
und welche Möglichkeiten es gibt, glücklicher zu werden, zeigt VOX am
17. März um 20:15 Uhr in der großen Samstags-Dokumentation "Glück ist
lernbar! Die Formel für ein besseres Leben".

Weitere Informationen zur großen Samstags-Dokumentation finden Sie
im VOX-Pressezentrum unter http: //kommunikation.vox.de !



Pressekontakt:
Bei Rückfragen: VOX Kommunikation und Presse, Julia Kikillis, Tel.:
0221/456 - 81505
Bei Fotowünschen: VOX Bildredaktion, Lotte Lilholt, Tel.: 0221/456 -
81512

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Datum: 14.03.2012 - 10:07 Uhr
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